Branche
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PROGRAMM

REFERENTEN

AUSSTELLER

FEEDBACK

WEITERE INFOS

Die Pflichtveranstaltung für die Branche

Das Dichtungskolloquium, das die Fachzeitschrift IAD in Kooperation mit dem Lehrstuhl von Prof. Alexander Riedl an der FH Münster schon seit über 20 Jahren durchführt, gehört zu den Pflichtveranstaltungen der Branche. Und so treffen sich Anwender und Hersteller von Dichtungstechnik in diesem Jahr am 20. und 21. September in der Top-Location DUSconference plus in Düsseldorf einmal mehr zum Dichtungskolloquium.

Die Themen reichen von Smart Sealing über Innovationen bis hin zur TA Luft. In unserem Forum treffen sich Anwender und Anbieter von Dichtungstechnik und informieren sich über kommende Trends und aktuelle Entwicklungen. Das Dichtungskolloquium richtet sich an Ingenieure, Techniker und an gelernte und ungelernte Mitarbeiter aus der betrieblichen Praxis sowie an Mitarbeiter aus der Fertigungsplanung, dem Einkauf, der Qualitätssicherung, der Konstruktion und Entwicklung. Unsere zweitägige Veranstaltung kostet regulär 749,- Euro, für Abonnenten der IAD 699,- Euro (Preis p.P. zzgl. USt.).

LANUV Absenderkennung

Staatlich anerkannter Fortbildungslehrgang für Immissionsschutzbeauftragte

Das „Dichtungskolloquium 2023“ am 20. und 21. September 2023 wird aufgrund des § 9 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 7 Nr. 2 der „Fünften Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes - Verordnung über Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte - 5. BImSchV“ vom 30. Juli 1993 (BGBl. I S. 1433, Stand 28.04.2015, BGBl. I S. 670, 676) als Fortbildungslehrgang für Immissionsschutzbeauftragte staatlich anerkannt.

PROGRAMM

20. September 2023, Beginn 09:30 Uhr - Ende 17:00 Uhr
21. September 2023, Beginn 9:00 Uhr - Ende 15:00 Uhr

Smart Sealing

Digitalisierung in der Instandhaltung, aber nachhaltig (09:35 - 10:05)

Johannes Krämer, CSL Behring

Digitalisierung bezeichnet im ursprünglichen Sinn das Umwandeln von analogen Werten in digitale Formate. Heute versteht man darunter die intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen in der Industrie. Man spricht von Industrie 4.0 und meint eine Produktionsumgebung, in der sich Produktionsanlagen und Logistiksysteme ohne menschliche Eingriffe weitgehend selbst organisieren. Um das Potenzial der Digitalisierung vollständig zu nutzen, reicht die Einführung von technischen Lösungen allein nicht aus, es muss auch der ganze organisatorischen Prozess im Fokus stehen. Anhand von Beispielen wird gezeigt, was dabei zu beachten ist. An realisierten digitalen Lösungen bei der CSL Behring, Standort Marburg, wird gezeigt, welche Chancen diese bieten. Bei den Beispielen handelt es sich um den Einsatz von Digitalisierung bei der risikobasierten systematische Störungsanalyse, die Etablierung von Plausibilitätsprüfungen sowie Heartbeat-Technologie zur frühzeitigen Erkennung von Kalibrierabweichungen und die 3D-Inspektion sowie Augmented Reality für die zustandsorientierte Maintenance. Am Ende wird ein Ausblick geben, wie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz die Instandhaltung weiter verändern wird.

Einsatz digitaler Technologien im Bereich der Instandhaltung (10:05 - 10:35)

Frank Weier & Matthias Sadus, Weber Engineering

Eine Flanschverbindung besteht in der Regel aus den Komponenten Flansch, Schrauben, Muttern, Dichtung und ggf. Unterlegscheiben. Sie stellt ein System dar und hat zwei Funktionen: 1. Sie ist eine lösbare Verbindung zwischen Apparate-, Maschinen- oder Rohrleitungselementen. 2. Sie erfüllt je nach Aufgabenstellung bestimmte Dichtheitsanforderungen.

Die gültigen Normen und Gesetze schreiben vor, dass Flanschverbindungen im entsprechenden Anwendungsbereich nur verwendet werden dürfen, wenn sie verfahrenstechnisch, sicherheitstechnisch oder für die Instandhaltung notwendig sind. Zur Sicherstellung der Dichtheit der Flanschverbindungen mit einer lückenlosen Nachverfolgbarkeit hat Weber in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IFF ein neuartiges digitales Verfahren entwickelt und in der Praxis erprobt. Das neue Verfahren basiert auf einer automatisierten bidirektionalen Kommunikation zwischen der Rohrleitungsverwaltungsdatenbank, der mobilen Applikation (Smartphone, Tablett) und dem Bluetooth-fähigen Drehmomentschlüssel. Die in der Datenbank ermittelten Soll-Drehmomente werden auf das mobile Gerät übertragen, das anschließend die Montage mit dem Drehmomentschlüssel per Bluetooth überwacht. Die erreichten Ist-Drehmomente werden vom Drehmomentschlüssel auf das mobile Gerät übertragen und dann an die Datenbank weitergeleitet, wo die erforderliche Dokumentation automatisch generiert wird.

Intelligenter Einsatz von Foliensensoren in der Dichtungstechnik (10:50 - 11:20)

Eike Kottkamp, monosIQ

Industrie 4.0, Predictive Maintenance und Künstliche Intelligenz sind der aktuelle Trend. Neue Startups, neue Geschäftsmodelle, neue Produkte entstehen. Doch nicht alle Ideen setzen sich durch. Ein neues Service-Angebot, ein neues Produkt, muss einen Nutzen haben… und ganz wichtig, der Nutzen muss größer sein als der Preis. Bei monosIQ schließen wir die Lücke zwischen Technologie und tatsächlichem Nutzen für den Anwender. Wir spezialisieren uns darauf, aus Sensordaten essenzielle Informationen und Erkenntnisse zu liefern. Sensorfizierte Dichtungen, intelligente Flanschverbindungen, Korrosions- und Leckageüberwachung, alles ist möglich, es muss aber im wirtschaftlichen Rahmen wertvollen Nutzen liefern. monosIQ verfolgen genau diesen Ansatz und präsentieren erste Kosten-Nutzen Bilanzen an konkreten Fallbeispielen.

TA Luft/PFAS/KTW-BWGL

Die TA Luft 2021: neue Anforderungen an genehmigungsbedürftige Anlagen (11:20 - 11:50)

Birgit Schmidt-Becker, Bezirksregierung Köln

Die Neufassung der Technischen Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft) ist am 1. Dezember 2021 in Kraft getreten. Diese ersetzt die TA Luft aus dem Jahr 2002. In den fast 20 Jahren zwischen der TA Luft 2002 und 2021 gab es zahlreiche Änderungen, etwa in der europäischen Rechtsprechung, aber auch in der 4. BImSchV, die bei der Novelle berücksichtigt wurden. Zudem hat man die Geruchsimmissionsrichtlinie in die TA Luft integriert. Daneben wurden Anforderungen erstmalig formuliert, wie Vorgaben zur Betriebsorganisation oder Energieeffizienz, oder auch nur modifiziert, wie bei der Messtechnik oder der Schornsteinhöhenberechnung. Der Vortrag geht auf wesentliche Neuerungen der TA Luft im Hinblick auf den Immissionsschutz und den Emissionsschutz ein, wie die Erweiterung des Anwendungsbereichs, die Berücksichtigung der CLP-Verordnung, die Aufnahme bestimmter Vollzugsempfehlungen von BVT-Schlussfolgerungen oder auch die Verschärfung von Schadstoffdepositionswerten und die Neuaufnahme und Reklassifizierung besonders gesundheitsschädlicher Stoffe. Es wird erläutert, wie die Verschärfung von Emissionsbegrenzungen für gefasste und diffuse Quellen im Genehmigungsverfahren berücksichtigt werden und wie bei Anlagen im Bestand die Anpassung an die TA Luft 2021 erfolgt, wie Ermessenen ausgeübt wird und welche Übergangsvorschriften gelten. Nicht alles in der TA Luft 2021 ist eindeutig aus Sicht der Anlagenbetreiber oder Behördenvertreter geregelt. Letztendlich versucht der Vortrag aufzuzeigen, wie oder wo man auf die Fragen antworten erhalten kann.

TA Luft und VDI 2290 - ein Werkstattbericht (11:50 - 12:20)

Heinrich Wilming, IBW Consulting

In der TA Luft Nummer 5.2.6 werden Anforderungen an Anlagenkomponenten bezüglich der Minimierung bzw. Vermeidung von diffusen Emissionen geregelt und haben damit direkte Auswirkungen auf die Ausstattung der Anlagen für die in der Genehmigung Anforderungen nach TA Luft festgelegt sind. Neben anderen Anlagenkomponenten sind auch die Flanschverbindungen betroffen und die Anforderungen sind gegenüber der TA Luft 2002 wesentlich verschärft worden. Jeder betroffene Betreiber hat gegenüber der Aufsichtsbehörde die Erfüllung für seine Anlagen nachzuweisen. In dem Vortrag werden die neuen Anforderungen vorgestellt und die Verpflichtungen an Betreiber, Behörden und Hersteller bezüglich der betroffenen Medien und technischen Ausführungen konkretisiert. Betroffen sind jetzt alle Flanschverbindungen im Krafthaupt- und Kraftnebenschluss unabhängig von Bauform und Werkstoffen. Betrachtet wird nicht mehr nur die Dichtung, sondern die Flanschverbindung als System für die der Dichtheitsnachweis von L 0.01 erbracht werden muss. Die VDI 2290 ist die dazu verbindliche Regel, die den Stand der Technik für den Dichtheitsnachweis nach TA Luft sowohl bezüglich der technischen wie auch der organisatorischen Anforderungen beschreibt. Zum technischen Dichtheitsnachweis ist ein drei Säulen Modell vorgesehen bestehend aus einem rechnerischen Nachweis, einem typbasierten Bauteilversuch oder einer individuellen Einzelprüfung. Die organisatorischen Vorgaben sehen Managementanweisungen zur Ermittlung des Nachweisbedarfes, Erstellung des Dichtheitsnachweises für jeden Flanschtyp, Erstellung von Vorgaben für die Montage und Qualitätssicherung und Wirksamkeitsprüfung vor. Im Vortrag werden die Grundlagen und Vorgehensweisen aus der VDI 2290 vorgestellt. Neben der TA Luft enthalten auch andere Regelwerke wie die BetrSichV, die GefStoffV und die AwSV-Anforderungen an die Begrenzung diffuse Emissionen. Die unterschiedlichen verwendeten Begrifflichkeiten und Anforderungen werden in dem Vortrag eingeordnet und Anforderungen an eine übergreifende Montagestrategie für Flanschverbindungen in Anlagen vorgestellt.

Erfahrungen mit TA Luft typbasierten Bauteilversuchen (12:20 - 12:50)

Julia Köder, Teadit

Die technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft dient als Grundlage zur Verringerung von Emissionen und Immissionen von Luftschadstoffen aus genehmigungsbedürftigen Anlagen. Der Stand der Technik hat sich seit der letzten Novellierung der TA Luft weiterentwickelt und legt für viele Anlagen strengere Anforderungen fest. Wie bisher wird eine technisch dichte Flanschverbindung gefordert. Eine Bauartprüfung der Dichtung ist jedoch nicht mehr ausreichend. In der Präsentation soll aufgezeigt werden, was für die Anlagenbauer und Dichtungsbranche in den kommenden Jahren zu beachten ist und welche Tests nötig sind, um die Produkte nach den Regularien betreiben zu dürfen.

Technisch dichte Flanschverbindungen - Was ist dauerhaft technisch dicht? (13:45 - 14:15)

Jörg Skoda, IDT

Besonderheiten thermoplastischer Flanschsysteme – von Dichtungsinnovationen zu modifizierten Berechnungsmethoden (14:15 - 14:45)

Finn Bartmann, FH Münster

Flanschsysteme aus thermoplastischen Werkstoffen finden z.B. im Transport von Erdgas große Verwendung. Im Interesse des Umweltschutzes und auch der Wirtschaftlichkeit gilt es die Emissionen dieser Verbindungen so weit als möglich zu reduzieren. Dieser Beitrag beleuchtet zwei Herangehensweisen zur Berücksichtigung werkstoffbedingter Besonderheiten. Zum einen ist es möglich die Dichtung so zu konzipieren, dass diese trotz geringer Flächenpressungen niedrige Leckagewerte aufzeigt. Einen großen Beitrag dazu kann das Kraftnebenschluss - Prinzip leisten. Die FH Münster stellt einen entwickelten Prototypen vor, das sogenannte DoubleSeal – Concept. Zum anderen ist eine analytische Auslegungs- und Berechnungsmethode wünschenswert, um den erforderlichen Dichtheits- und Festigkeitsnachweis schnell und effizient erbringen zu können. Aktuell existieren entsprechende Normen leider nur für Stahlflanschverbindungen. Es ist also eine modifizierte Berechnung erforderlich, die das gänzlich unterschiedliche Materialverhalten beinhaltet und ein standardisiertes Verfahren zum Nachweis technischer Dichtheit ermöglicht. Diese Thematik ist Gegenstand eines aktuellen Forschungsvorhabens an der FH Münster. Der momentane Stand wird innerhalb dieses Beitrags ebenfalls vorgestellt.

„PFAS“ – Regulierungsverfahren – Vorgänge und aktueller Stand zum Ende der Konsultationsfrist (15:05 - 15:35)

Detlef Reichl, FluorTex

Im Zusammenhang mit diversen Umweltschäden, teilweise verursacht durch die Verwendung fluorierter Chemikalien als Hilfsstoffe in der Polymerproduktion, aber auch durch die Anwendung derartiger Chemikalien als Imprägnierungsmittel, wurde von der Deutschen BAUA sowie vier weiteren Europäischen Regierungs-organisationen ein Regulierungsprozess gestartet, der so genannte „PFAS“ Chemikalien verbannen soll. Über die Definition dieser Chemikalien mit CF2 und CF3 Gruppen als chemische Verbindungen, wurden auch fluorierte Polymere in das aktuell laufende Restriktionsverfahren für „PFAS“ eingebunden, weil diese Polymere (gesamt ca. 30) dieselben CF2 und CF3 Gruppen aufweisen, wie die als „Ewigkeitschemikalien“ bezeichneten Materialien (bis zu 10000). Obwohl die betroffenen Polymere keine Chemikalien sind, nicht mobil, nicht wasserlöslich, nicht bioakkumulierbar und nicht toxisch, sondern ganz im Gegenteil, nachgewiesen sichere Materialien, die in den Anwendungs-bereichen Chemie und Pharma, Lebensmittel, Automotive, Halbleiter, für persönliche Schutzausrüstung und für die Medizintechnik zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit sowie für die Umsetzung der Energiewende und die Halbleiterfertigung eingesetzt werden, stehen diese in der Schusslinie der Dossier-Einreicher, als Teil eines Restriktionsverfahrens, das alle Stoffe regulieren soll, ohne deren aktive Gefahr zu betrachten. Mit dieser Definition der betroffenen „PFAS“ Stoffe sollten somit auch Materialien reguliert werden, die unbedingt für den Betrieb und die Instandhaltung von Industrieanlagen benötigt werden. Der Zusammenhang mit dem Umweltschutz, z.B. durch minimierte Emissionswerte beim Einsatz von PTFE-Dichtungen und Membranen, wurde dabei nicht beachtet.

KTW-BWGL und ihre Auswirkungen auf FA-Dichtungsmaterialien (15:35 - 16:05)

Norbert Weimer, Klinger

Mit der KTW-BWGL (Bewertungsgrundlage für Kunststoffe und andere organische Materialien im Kontakt mit Trinkwasser) ist eine neue Regelung in Kraft getreten, die den Umgang mit Dichtungsmaterialien im Trinkwasser stark beeinflusst. Die Auswirkung speziell auf die häufig verwendeten Dichtungsmaterialien auf Faserbasis (FA) sowie die sich ergebenden Konsequenzen für den Einsatz in der Praxis sollen hier angesprochen werden. Ebenso wird ein Produkt, welches den neuen Anforderungen entspricht, mit einem bisherigen Standardprodukt verglichen.

TA Luft und Flanschverbindungen mit RTJ-Dichtungen (16:05 - 16:35)

Manfred Schaaf & Stephan Schöckle, Amtec

Die TA Luft 2021 stellt die Betreiber in vielen Bereichen und Anwendungen vor neue Herausforderungen. Während bisher Flanschverbindungen mit metallischen Dichtungen als hochwertig angesehen wurden und keinen separaten Nachweis erforderten, gelten für diese Verbindungen nun dieselben Anforderungen wie für jede andere Flanschverbindung. Dies bedeutet, dass auch für Flanschverbindungen mit metallischen Dichtungen (Ring Joint Dichtungen, Linsendichtungen) ein rechnerischer Nachweis für die Dichtheitsklasse L0,01 vorhanden sein muss. Die Berechnungsnorm EN 1591-1 erlaubt die Berücksichtigung der metallischen Dichtungen, aber die Ermittlung der erforderlichen Dichtungskennwerte ist nicht durch die Prüfnorm EN 13555 abgedeckt. Im vorliegenden Vortrag soll ein Weg aufgezeigt werden, wie Kennwerte für metallische Dichtungen sinnvoll ermittelt werden, und wie diese in der Berechnung für Dichtheits- und Festigkeitsnachweise verwendet werden müssen.

Ableitung der technischen Dichtheit bei homogenen, segmentierten und geschweißten Dichtungen (16:35 - 17:05)

Hamdi Djemil, Garlock

Das Thema der technischen Dichtheit und der Beprobung gemäß TA-Luft ist immer noch aktuell. Kundenforderungen verlangen immer komplexere, größere Dichtungsgeometrien, die teilweise nicht mehr aus einer Dichtungsplatte gefertigt werden können, da z.B. eine 4m im Durchmesser große Turbinendichtung nicht aus einer 1,5m großen Dichtungsplatte gefertigt werden kann, ohne die Dichtungsgeometrie mit Segmenten, Schweißungen zu versehen.

Die im Vortrag vorgestellten Ergebnisse betrachten die Unterschiede zwischen Dichtungen, die ohne Segmente oder ohne Schweißung gefertigt werden, und deren Unterschiede bei der Beprobung im Bauteilversuch im Sinne der „neuen TA-Luft“ und vergleicht dies mit segmentiert gefertigten und sogar mit geschweißten Dichtungen. Zeitgleich wird gezeigt, wie sich die Dichtungen auch zwischen kleineren Nennweiten einer „alten“ TA-Luft Beprobung mit DN40 und PN 40 im Vergleich zu einer großen DN 300 Dichtung bewegen, sowie zwischen 1bar und 10bar Druckbeaufschlagung.

PROGRAMM

21. September 2023, Beginn 9:15 Uhr - Ende 15:00 Uhr

Innovationen und Anwendungstechnik

Dichtungskonzepte auf Basis der 3D-Druck-Technologie (09:15 - 09:45)

Anna Berger & Andreas Mierzwa, Frenzelit

Durch die Neuauflage der TA Luft Verordnung soll ein großer Beitrag zur Reduktion von diffusen Emissionen erbracht werden, da hier nicht wie bisher nur das Dichtungsmaterial gewisse Leckagevorgaben erfüllen muss, sondern die gesamte Flanschverbindung inklusive Flanschwerkstoff in Betracht gezogen wird. Diese aktuelle Richtline umfasst neben Edelstahl-Flanschen auch Kunststoff- und GFK- (glasfaserverstärkte Kunststoff) Flansche. GFK-Flansche werden aufgrund ihrer sehr guten chemischen Beständigkeit in anspruchsvollen Anwendungen (chemisch aggressiven Medien wie Säuren und Laugen) in der Chemie- und Prozesstechnik eingesetzt. Allerdings bringt das viskoelastische Verhalten des GFK-Werkstoffes herausfordernde Einbausituationen mit sich: Aufgrund von thermischen und mechanischen Lasten des Rohrsystems kommt es zu einer plastischen Verformung der Flanschverbindung, was in Konsequenz zur Reduktion der Flächenpressung des Dichtungswerkstoffes und zu einer möglichen Leckage führt. Aus diesem Grund werden die Schraubverbindungen einer GFK-Flanschverbindung in der Praxis häufig nachgezogen. Frenzelit arbeitet an Lösungen eines aktiven Dichtungselementes mit einem – im Vergleich zu üblichen Weichstoffdichtungen – überdurchschnittlich hohen Rückstellverhalten. Dieses Dichtungssystem basiert auf einem Hochleistungs-Frenzelit-Weichstoffmaterial in Kombination mit einem 3D-gedruckten faserverstärkten Kunststoff mit sehr guter chemischer Resistenz und im Speziellen einer besonders hohen Wärmeformbeständigkeit. Dadurch wird ein deutlich besseres viskoelastisches Material-Verhalten erzielt, Leckage von aggressiven Medien unterbunden und die Sicherheit der Verbindung erhöht. Ein Nachziehen dieses innovativen Dichtungssystems ist nicht mehr notwendig.

Einsatzgrenzen von O-Ringen in Gasen unter sehr hoher Druckbeanspruchung (10:05 - 10:35)

Bernhard Richter, O-Ring Prüflabor Richter

O-Ringe sind prinzipiell ausgezeichnet für Hochdruckanwendungen für Fluide und Gase geeignet. Infolge der chemischen Vernetzung sind diese sehr gut druckbeständig, auch deutlich über 500 bar hinaus. Voraussetzung dafür ist zunächst einmal der richtige Einbauraum, damit keine Schädigungen durch Spaltextrusion entstehen können. Auch bezüglich Gasdichtheit erfüllen O-Ring Abdichtungen hohe Dichtheitsanforderungen. Begrenzt werden kann die Anwendbarkeit jedoch durch den Schadensmechanismus der explosiven Dekompression. Hier sollte kritisch hinterfragt werden, ob O-Ringe-auch trotz Verwendung von Sonderwerkstoffen- ausreichend robuste Lösungen darstellen. Der Vortrag will aufzeigen, unter welchen Anwendungsbedingen hier Vorsicht geboten ist.

Innovatives Dichtungsdesign für Temperaturwechsel beanspruchte Wärmetauscher-Anwendungen (10:35 - 11:05)

Markus Müggenborg, Flexitallic

Vorstellung einer neuen Dichtungsart die die Vorteile zweier bestehender Dichtungstypen kombiniert. Diese Profil-Draht-Dichtung wurde entwickelt, um Probleme in Anwendungen mit Temperatur- und Druck-Wechselbeanspruchungen gegenüber typischen Dichtungssystemen zu lösen. Durch das einzigartige Design hat sich eine nützliche Kombination aus Rückfedernden Eigenschaften und Widerstandsfähigkeit bei hohen Flächenpressungen ergeben.

Wasserstoff

Veränderung von PTFE-Dichtungen unter kryogener und gasförmiger Wasserstoffumgebung (11:10 - 11:40)

Ralf Kulessa, Garlock

Das Thema Wasserstoff (H2) ist derzeit ein Thema, was sowohl bei der Energiewende als auch in der Zukunftstechnologie eine große Rolle spielt. Hier finden isolative, chemisch beständige PTFE-Werkstoffe sowohl in kryogenen Anwendungen bis -260°C als auch in höher temperierten Anwendungen bei denen H2 im gasförmigen Zustand (z.B. 120°C) vorliegt als hervorragende Dichtungswerkstoffe Anwendung. Für das Medium H2, welches immer im Anwendungsbereich der TA-Luft liegt, müssen zudem Dichtungswerkstoffe verwendet werden, welche auch rechnerische Nachweise der technischen Dichtheit gemäß VDI2290 mittels Berechnung nach EN 1591-1 für runde Flanschverbindungen erbringen können.

Wasserstoff, fertig, los? Technische Herausforderungen und realistische Chancen im Kontext der Energiewende (11:40 - 12:15)

Stephanie Möller, FH Münster

Wasserstoff würde wohl in einer Wortwolke zum Thema Energiewende einen der prominentesten Plätze einnehmen: Er bietet als chemischer Speicher die Möglichkeit, Energie aus Sonne und Wind für die sogenannte Dunkelflaute einzulagern. Projekte zur Erzeugung und Implementierung von grünem Wasserstoff im Zuge der Dekarbonisierung stecken allerorts in den Startlöchern, gefördert mit öffentlichen Geldern zum Anschub dieser Technologie. Wasserstoff als Tausendsassa der Energiewende ist wegen seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wertvoll – direkte Rückverstromung in Brennstoffzellen, Prozessgas zur Wärmeerzeugung, Ausgangsstoff für flüssige Energieträger und weiteres mehr. Was nach wie vor fehlt, sind eine klare Strategie mit einer Priorisierung der Verwendung des grün erzeugten Wasserstoffs und absehbare Preisstruktur im Energiemarkt. Zurzeit scheitern Anwender an der Verfügbarkeit von günstigem grünen Wasserstoff, da für großskalige Transporte zum Verwender die passende Infrastruktur fehlt, was wiederum Investitionen in Produktionskapazitäten bremst: das typische Henne-Ei-Problem. Zusätzlich besteht zwischen der Nutzung in der Energiewirtschaft und dem Einsatz in der chemischen Industrie als Edukt eine Konkurrenz, die über die verfügbare Menge von Wasserstoff und dem Preis am Markt hinausgeht. Es bedarf also einer realistischen Abwägung mit klar definierten Prämissen und daraus abgeleiteten Rahmenbedingungen im Hinblick auf die Nutzung von grünem Wasserstoff auf dem Weg zur Dekarbonisierung.

Sealing Materials for Hydrogen Applications (13:15 - 13:45)

Johannes Müller, Teadit

Der Wasserstoff hat als Alternative zu bestehenden Energieträgern in Zukunft ein sehr hohes Potenzial. Die Industrie und die Regierungen weltweit treiben die Wasserstoffproduktion und deren kommerzielle Nutzung in noch höherem Tempo voran. Im Rahmen dieser Präsentation präsentieren wir Dichtungslösungen für den Einsatz in der Wasserstoffanwendung – vom Anfang, z.B. Produktion, bis zum Ende, z.B. Endbenutzeranwendung und -speicherung. Da die Energiewende ein sehr komplexes Thema ist, werden in diesem Vortrag die Herausforderungen, Lösungen und die Verarbeitbarkeit von Dichtungssystemen in diesen Bereichen der Wertschöpfungskette thematisiert. Wasserstoff erfordert ein geeignetes Dichtungssystem. TEADIT® hat bereits Dichtheitstests in einem zugelassenen Testlabor mit herausragenden Ergebnissen durchgeführt. Darüber hinaus haben wir wichtige technische Voraussetzungen für unsere PTFE-Dichtungen in Wasserstoffanwendungen erreicht. Die geforderte außergewöhnliche Dichtheit (Siegelfähigkeit) aufgrund der geringen H2-Molekülgröße werden durch unsere PTFE-Produkte erreicht, welche zusätzlich für Anwendungen in der Wasserstoffwertschätzungskette einsetzbar sind.

Polymere Dichtungen für Wasserstoff - Herausforderungen und Chancen (13:45 - 14:15)

Marina Nußko & Robert Rotzoll, Freudenberg

Die Prozessindustrie steht vor der großen Aufgabe, die Anforderungen der Energiewende und das Ziel der Klimaneutralität erfolgreich voranzubringen. Dabei spielt die Dekarbonisierung industrieller Prozesse eine wichtige Rolle. Diese kann nur durch den vollständigen Ersatz fossiler Kohlenwasserstoffe gelingen. Vor allem für energieintensive Branchen wie die chemische Industrie gewinnt klimaneutraler Wasserstoff neben grünem Strom zunehmend an Bedeutung. Er wird nicht nur als Rohstoff, sondern auch als Energieträger und -speicher, als Kühlmittel sowie bei der Erzeugung von Prozesswärme eingesetzt. Allerdings stellt der Umgang mit Wasserstoff eine Herausforderung dar: Er ist leicht entflammbar und potenziell explosiv und die hoch mobilen, kleinen Wasserstoffatome können zur Versprödung metallischer Bauteile führen. Welche Anforderungen stellt dies an die verschiedenen Anwendungen in der Prozessindustrie? Welche Auswirkungen hat dies auf das eingesetzte Dichtungsmaterial und was gilt es bei der Auslegung der Bauteile zu beachten?

Das Thema Wasserstoff birgt aufgrund seiner Komplexität eine Vielzahl nicht zu unterschätzender Herausforderungen. Die im Vortrag beschriebenen Beispiele zeigen, dass sich die Anforderungen an die Dichtungen abhängig von der jeweiligen Anwendung in Wasserstoff stark unterscheiden. Dichtungslösungen aus dem Katalog können diese daher häufig nicht ausreichend erfüllen.

REFERENTEN

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FH Münster

Ralf Kulessa

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Garlock

Marina Nußko

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Garlock

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DUSconference plus

Unser Dichtungskolloquium findet in diesem Jahr an einem besonderen Ort statt: DUSconference plus. Unsere Tagungsräume befinden sich mitten im Terminal des Düsseldorfer Flughafens . Die zentrale Lage beschert unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht nur einen außergewöhnlichen Blick auf das Vorfeld, sondern bietet eine ideale Erreichbarkeit. Ob per Bahn, per Auto oder gar per Flugzeug: das Dichtungskolloquium 2023 ist bequem und schnell zu erreichen.

Ihre Anreise per Auto
• Adresse: Terminal Ring 1, Zentralgebäude, 40474 Düsseldorf
• Autobahn A44 bis Abfahrt „Flughafen Düsseldorf“ – Richtung „Ankunft /Airport City"
• 1. Kreisverkehr rechts ab zur Tiefgarage P8, Einfahrt linker Hand

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
ab Düsseldorf Hauptbahnhof:
• S 11 nach D-Flughafen Terminal
• Bus 721 bis Flughafen Terminal A /B/C
ab Düsseldorf Fernbahnhof:
• Sky Train bis Terminal C

Im Flughafen
• ab P8 Fahrstuhl bis Ebene „Abflug“
• Fußgängerbrücke 2 Min. Fußweg bis Terminal C
• Geradeaus bis Mitte des Terminals in Richtung Flughafenterrasse /Reisemarkt: per Rolltreppe hinauf in das DUSconference plus

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ERFAHRUNGSAUSTAUSCH

Dichtungskolloquium meets Düsseldorf

Netzwerken, neue Kontakte knüpfen und Kollegen treffen: In diesem Jahr findet unser beliebter Erfahrungsaustausch in Tim's Brauereiausschank am Zoo statt (20.09.2023 ab 18:30 Uhr). Freuen Sie sich auf gutes Essen, Düsseldorfer Alt vom Fass, viele Gespräche und ein perfektes Ambiente!

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