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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

Armaturen-Wartung papierlos

Kategorie:
Autor: Vulkan Verlag

Datum: 30. Mai. 2020

Bei den turnusmäßigen Wartungen einer Pharmaanlage schwärmen für gewöhnlich Monteurtrupps mit ausgedruckten Wartungsplänen in die Anlage aus, um dort die anstehenden Wartungen durchzuführen. Hierbei bergen sich allerhand Fehlerquellen: Es können Fehler bei der händischen Übertragung entstehen, Ersatzteile vertauscht werden, die Wartungspläne und ‑protokolle können beschädigt und verschmutzt werden, der Monteur kann sich in der Betriebsmittelstelle irren oder diese doppelt, bzw. versehentlich gar nicht warten. Berge an Dokumenten und Ordnern sowie deren aufwändige Verwaltung sind weitere Begleiterscheinungen.
Ein intelligentes System Bei Wartungen ist jede Vereinfachung im Ablauf, in der Dokumentation und Verwaltung sowie jegliche Unterstützung zur Fehlervermeidung entscheidend. Sie können dazu beitragen, dass ungeplante Stillstandszeiten reduziert und somit die Verfügbarkeit und Prozesssicherheit einer Anlage erhöht werden. Um dies realisieren zu können, hat GEMÜ ein System entwickelt. Bei GEMÜ CONEXO sind die Ventilkomponenten – Ventilkörper, Antrieb und Membrane – und auch das Ventil als gesamte Betriebsmittelstelle mit einem RFID-Chip versehen und dadurch mit einer unverlierbaren, elektronischen Kennung ausgestattet. Dies ermöglicht nicht nur die eindeutige, elektronische Rückverfolgbarkeit, sondern auch eine bessere Identifizierbarkeit der Komponenten und Verschleißteile im Feld.
Mit einem Lesegerät, dem CONEXO Pen, können sämtliche, dem Ventil, bzw. der Komponente zugeordnete Dokumente, wie beispielsweise Betriebsanleitungen, Qualifizierungsprotokolle und Werkszeugnisse vor Ort ausgelesen und an einem Tablet über die CONEXO-App eingesehen werden.
Im CONEXO-Portal, eine portierbare Serveranwendung, die idealerweise beim Betreiber installiert ist, fießen alle Informationen zusammen. Es können Standorte, Anlagenabschnitte, Informationen zu Komponenten sowie Wartungsaufträge und -protokolle verwaltet und standortübergreifend analysiert werden. Von diesem übergreifenden System profitiert nicht nur der Anlagenbetreiber, sondern auch bereits der Anlagenbauer wenn es um FAT, SAT und IQ geht: Der Aufwand der Dokumentenverwaltung reduziert sich erheblich, da alle nötigen Dokumente zum Ventil digital vorliegen und verwaltet werden können, Ventile einfach im Feld identifiziert und Informationen vor Ort abgerufen werden können.
Wartungsunterstützung Künftig bekommt der Monteur den Wartungsauftrag elektronisch auf seinem Tablet zugewiesen. Es wird also digital und automatisch festgehalten, wer die Wartung durchgeführt und zu welchem Zeitpunkt diese stattgefunden hat. Mit dem CONEXO-Pen kann er das Ventil zunächst scannen und damit eindeutig identifizieren. Die CONEXO-App führt ihn anschließend Schritt für Schritt durch den Wartungsablauf. Nach dem Ausbau erfolgt die Verschleißteilbeurteilung ebenso elektronisch, wird automatisch im Wartungsprotokoll hinterlegt und kann damit systematisch ausgewertet werden. Gleiches gilt für den Zustand der ausgebauten Membrane: Dieser kann mithilfe der „Foto-Dokumentation“, die in die App integriert ist, festgehalten und ebenso im System hinterlegt werden. Durch den integrierten RFID-Chip bleibt die Membrane zu jeder Zeit eindeutig rückverfolgbar. Vor dem Einbau der neuen Membrane wird diese gescannt und ein Datenabgleich stellt sicher, dass immer das richtige Bauteile verwendet wird.
Zur Wartungsunterstützung können auch Montageanleitungen und Montagevideos zum entsprechenden Ventil vor Ort aufgerufen und betrachtet werden – Ein weiterer Pluspunkt dieses Systems, das die Wartungen künftig sicherer und transparenter macht, dadurch die Anlagenverfügbarkeit und die Prozesssicherheit erhöht.
Einfache Verwaltung CONEXO wurde als offenes System ausgelegt. Somit können nicht nur Ventile, sondern auch andere Komponenten und Verschleißteile einer Anlage, z. B. Rührwerke, Sonden, Motoren, Pumpen, Schläuche und Manometer, darin verwaltet werden. Zusätzlich können Schnittstellen zu allen gängigen ERP-, SCADA- und Maintenance-Systemen hergestellt werden. Dadurch lassen sich Prozesse rund um Instandhaltungsmanagement, zustandsorientierte Wartung und Ersatzteilmanagement sowie ‑beschaffung effektiv verzahnen. Da Anlagenkomponenten immer intelligenter werden und mit einander kommunizieren, können u. a. Einflussfaktoren auf die Lebensdauer von Ersatzteilen immer genauer ermittelt werden. Damit ergeben sich neue Perspektiven, Anlagen immer weiter an ihr Betriebsoptimum heranzuführen.
Valve World Expo 2016: Halle 5, Stand F3 https://www.youtube.com/watch?v=nOxZ_S3ebCQ

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