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AUMA präsentiert neuen Stellantrieb und neue Automatisierungskonzepte

Auf der IFAT wird AUMA einen völlig neuentwickelten Stellantrieb, den PROFOX, präsentieren. Außerdem stellt das Unternehmen, das große Erfahrung in der Entwicklung und Produktion elektrischer Stellantriebe hat, ein neues Konzept zur Armaturenautomatisierung vor.

von | 30.05.20

 „Ein Antrieb für alle Armaturen und fit für die Herausforderungen der Zukunft“, so hieß das Ziel, das sich der Antriebhersteller AUMA gesetzt hatte. Herausgekommen ist ein Plattformkonzept, mit vielen herausragenden Merkmalen. Aus diesem Plattformkonzept lassen sich elektrische Stellantriebe für Schieber, Klappen, Hähne und Ventile konfigurieren.
Die Schnittstelle zum Leitsystem ist gleichermaßen flexibel, die Antriebe beherrschen die gängigen Kommunikationsprotokolle. AUMA kann so zukünftige Entwicklungen in diesem Feld schnell aufnehmen und umsetzten. Der Antrieb enthält bereits heute Diagnosefunktionen, die den Anforderungen des Industrial Internet of Things IIOT entsprechen. Dank Weitbereichsnetzteil können die Antriebe weltweit eingesetzt werden, weitgehend unabhängig von Netzspannung und Frequenz.
Eine App vereinfacht die Inbetriebnahme und unterstützt die vorausschauende Wartung. 
Höhere Automatisierungsgrade und weniger Personal auf den Anlagen bedeuten neue Rahmenbedingungen, um sicheren Betrieb und hohe Verfügbarkeit zu gewährleisten. Der global agierende AUMA Service reagiert auf die geänderten Marktanforderungen und bietet Dienstleistungspakete für den kompletten Lebenszyklus von Stellantrieben von AUMA an. Das bedeutet Betriebssicherheit für die Geräte über mehr als zwei Jahrzehnte.
Highlights auf der IFAT 2020
Mehr Informationen erhalten Sie auf der IFAT am Messestand von AUMA IFAT-Messestand in Halle C2, Nummer 141/240. Auf der Weltleitmesse für die Branche, die vom 4. bis 8. Mai 2020 in München stattfindet, zeigen außerdem zwei Servicetechniker von AUMA an Werkbänken Praxistipps im Umgang mit den Geräten und informieren dabei auch gerne über das neu strukturierte Angebot. Ein weiterer Schwerpunkt auf dem AUMA-Stand ist die Vernetzung von AUMA-Stellantrieben über verschiedene Feldbus und Industrial Ethernet Protokolle. Denn die Stellantriebe aus Müllheim gibt es mit einer Vielzahl von entsprechenden Schnittstellen, womit die Antriebe die Kommunikationssicherheit erhöhen, und sich z.B. in Redundanzkonzepte einbinden lassen. Auch können über die Schnittstellen der Stellantriebe die Betriebs- und Diagnosedaten der Geräte der übergeordneten Leitstelle zugänglich gemacht werden.
Was hat das Ganze mit dem Fuchs zu tun hat und woher der Produktname kommt, erfahren Sie schon jetzt unter www.profox.auma.com.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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