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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

Neue Antriebsgeneration

Kategorie:
Autor: Vulkan Verlag

Datum: 30. Mai. 2020

Die Schwenk/-Stellantriebe von J+J für den Drehmomentbereich von 20 bis 350 Nm werden mit neuer Technologie ausgestattet. Zu dem bereits in der J3S Serie zum Einsatz kommenden Allspannungsnetzteil (jetzt auch für Modelle 140+300) kommt ein neuer bürstenloser Motor zum Einsatz.
Gepaart mit der Motorelektronik führt dies zu einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer. Daher bietet J+J nunmehr 3 Jahre Garantie oder 60.000 Zyklen (120.000 Schaltungen). Bedingung dafür ist natürlich eine, den Leistungsdaten entsprechende Verwendung der Antriebe. Die neue Elektronik erlaubt es noch mehr Betriebsparameter des Antriebs zu erfassen. Eine Garantie kann nur gewährt werden, sofern der Antrieb nicht mehr als 50x überlastet wurde und die relative Einschaltdauer von 75 % (IEC60034/ S4) nicht überschritten wird. Die tatsächliche Lebensdauer geht bei den zu erwartenden Einsatzgebieten weit darüber hinaus. Unterschiedliche Feldbedingungen haben Einfluss auf die zuverlässige Funktion aller elektronischen Geräte. Mit der J4C-Serie hat J+J die Stress- und Fehlertoleranz weiter erhöht. So können Spannungen von 24 V bis 240 V AC (50 + 60Hz) oder DC +/- 10 % angelegt werden und für den 12 V-Anwendungsbereich gibt es eine gesonderte Variante mit der „B“-Serie. Beide Serien zeichnet aus, dass zum Beispiel Verpolungen zu keinen Schäden führen. Ein elektronischer Drehmomentbegrenzer schützt den Antrieb, eine integrierte Schaltraumheizung verhindert Kondensatbildung und eine LED-Anzeige signalisiert den Betriebs- oder Fehlerzustand. Ein weiter Temperaturbereich von -20 bis +70 °C erlaubt schwankende Umgebungsbedingungen, unterstützt durch die Schutzart IP67 und Vibrationstests nach UNE-EN 60068-2-6:2008. Das bewährte Nockensystem (Schneckenrad) sorgt für die genaue Positionierung. Ergänzt wird die J4C-Antriebsserie durch optionale Ausstattungen zur Steuerung und Kontrolle der Antriebe, auch unter Betrachtung zunehmender Digitalisierung. So können kabelgebundene oder drahtlose MODBUSModule eingebaut werden, um die Kommunikation in der Anwendung zu optimieren und den Aufwand in der Steuerungstechnik zu reduzieren. Als weitere Option steht ein Bluetooth-Modul zur Verfügung, mit dem der Antrieb im Rahmen der Wartung und Fehlerprävention und -erkennung, ausgerüstet werden kann. Die aus der J3-Serie bekannten und bewährten Optionen stehen optimiert bei der J4C-Serie zur Verfügung. Der Stellungsregler DPS2015 sorgt mit seinem Encoder für genaue und zuverlässige Positionierung analog zu den üblichen Steuersignalen und liefert zudem ein Stellungssignal zur Auswertung. Das BSR-Modul ermöglicht eine Notverstellung bei Stromausfall (öffnend oder schließend) und bietet somit eine Fail-Safe-Funktion. Eine Kombination aus Stellungsregler und BSR-System ist problemlos möglich. Ausrüstbar sind die Antriebe mit einem Potentiometer, um analog zur Stellung einen ohmschen Widerstand abzubilden. Diverse Beschaltungsvarianten wie drei Stellungen, Impuls, Dauerphase + Schaltkontakt können angeboten werden. Standardbeschaltung ist Zwei- und Drei-Drahtsowie 3-Punkte-Reglung im Auslieferzustand. Die mechanische Seite zeichnet sich durch ein widerstandsfähiges Polyamidgehäuse aus, beständig gegen viele Einflüsse und Chemikalien. Eine Handnotbetätigungseinrichtung ermöglicht jederzeit ein Eingreifen und durch Auskuppeln kann ein Antrieb aus dem Prozess genommen und manuell betätigt werden. Die Schnittstelle zur Armatur ist mit doppelten Flanschbildern versehen und verschiedene Vierkant- und Zweiflachaufnahmen sind erhältlich. Schwenkwinkel im Bereich von 0 bis 270° für zwei oder drei Stellungen können justiert werden. Die Entwicklung der Serien R zu J2 zu J3, J3C, J3CS und nun zu J4CS erscheint unübersichtlich, resultiert aber aus konsequenter Weiterentwicklung und Investition in die Zukunft. Nachteile für den Anwender ergeben sich durch die Optmierung nicht. Die Antriebe sind direkt austauschbar und die Preise stabil. Die zusätzlichen Vorteile zusammengefasst:
  • Lange Lebensdauer, sichere Garantie
  • Durch Allspannungsnetzteil hohe Verfügbarkeit bei geringerem Lagerbestand
  • Hohe Fehlertoleranz, Eigenschutz und Fehlersignalisierung
  • Belastbarkeit (Drehmomentverlauf) und Lebensdauer weit über Normanforderungen
  • Umfassende Grundausstattung, kein teures Baukastensystem
  • Plug and play - nachrüstbare Optionen (Stellungsregler, Akkupack)
  • Protokollierter Lebenszyklus, digitales Steuerungskonzept mit hoher Zukunftsfähigkeit
  • Qualifizierter Express-Service
VALVE WORLD EXPO: HALLE 3, STAND H43

Gepaart mit der Motorelektronik führt dies zu einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer. Daher bietet J+J nunmehr 3 Jahre Garantie oder 60.000 Zyklen (120.000 Schaltungen). Bedingung dafür ist natürlich eine, den Leistungsdaten entsprechende Verwendung der Antriebe. Die neue Elektronik erlaubt es noch mehr Betriebsparameter des Antriebs zu erfassen. Eine Garantie kann nur gewährt werden, sofern der Antrieb nicht mehr als 50x überlastet wurde und die relative Einschaltdauer von 75 % (IEC60034/ S4) nicht überschritten wird. Die tatsächliche Lebensdauer geht bei den zu erwartenden Einsatzgebieten weit darüber hinaus. Unterschiedliche Feldbedingungen haben Einfluss auf die zuverlässige Funktion aller elektronischen Geräte. Mit der J4C-Serie hat J+J die Stress- und Fehlertoleranz weiter erhöht.
So können Spannungen von 24 V bis 240 V AC (50 + 60Hz) oder DC +/- 10 % angelegt werden und für den 12 V-Anwendungsbereich gibt es eine gesonderte Variante mit der „B“-Serie. Beide Serien zeichnet aus, dass zum Beispiel Verpolungen zu keinen Schäden führen. Ein elektronischer Drehmomentbegrenzer schützt den Antrieb, eine integrierte Schaltraumheizung verhindert Kondensatbildung und eine LED-Anzeige signalisiert den Betriebs- oder Fehlerzustand. Ein weiter Temperaturbereich von -20 bis +70 °C erlaubt schwankende Umgebungsbedingungen, unterstützt durch die Schutzart IP67 und Vibrationstests nach UNE-EN 60068-2-6:2008. Das bewährte Nockensystem (Schneckenrad) sorgt für die genaue Positionierung. Ergänzt wird die J4C-Antriebsserie durch optionale Ausstattungen zur Steuerung und Kontrolle der Antriebe, auch unter Betrachtung zunehmender Digitalisierung. So können kabelgebundene oder drahtlose MODBUSModule eingebaut werden, um die Kommunikation in der Anwendung zu optimieren und den Aufwand in der Steuerungstechnik zu reduzieren. Als weitere Option steht ein Bluetooth-Modul zur Verfügung, mit dem der Antrieb im Rahmen der Wartung und Fehlerprävention und -erkennung, ausgerüstet werden kann.
Die aus der J3-Serie bekannten und bewährten Optionen stehen optimiert bei der J4C-Serie zur Verfügung. Der Stellungsregler DPS2015 sorgt mit seinem Encoder für genaue und zuverlässige Positionierung analog zu den üblichen Steuersignalen und liefert zudem ein Stellungssignal zur Auswertung. Das BSR-Modul ermöglicht eine Notverstellung bei Stromausfall (öffnend oder schließend) und bietet somit eine Fail-Safe-Funktion. Eine Kombination aus Stellungsregler und BSR-System ist problemlos möglich. Ausrüstbar sind die Antriebe mit einem Potentiometer, um analog zur Stellung einen ohmschen Widerstand abzubilden. Diverse Beschaltungsvarianten wie drei Stellungen, Impuls, Dauerphase + Schaltkontakt können angeboten werden.
Standardbeschaltung ist Zwei- und Drei-Drahtsowie 3-Punkte-Reglung im Auslieferzustand. Die mechanische Seite zeichnet sich durch ein widerstandsfähiges Polyamidgehäuse aus, beständig gegen viele Einflüsse und Chemikalien. Eine Handnotbetätigungseinrichtung ermöglicht jederzeit ein Eingreifen und durch Auskuppeln kann ein Antrieb aus dem Prozess genommen und manuell betätigt werden. Die Schnittstelle zur Armatur ist mit doppelten Flanschbildern versehen und verschiedene Vierkant- und Zweiflachaufnahmen sind erhältlich. Schwenkwinkel im Bereich von 0 bis 270° für zwei oder drei Stellungen können justiert werden. Die Entwicklung der Serien R zu J2 zu J3, J3C, J3CS und nun zu J4CS erscheint unübersichtlich, resultiert aber aus konsequenter Weiterentwicklung und Investition in die Zukunft. Nachteile für den Anwender ergeben sich durch die Optmierung nicht. Die Antriebe sind direkt austauschbar und die Preise stabil.
Die zusätzlichen Vorteile zusammengefasst:

  • Lange Lebensdauer, sichere Garantie
  • Durch Allspannungsnetzteil hohe Verfügbarkeit bei geringerem Lagerbestand
  • Hohe Fehlertoleranz, Eigenschutz und Fehlersignalisierung
  • Belastbarkeit (Drehmomentverlauf) und Lebensdauer weit über Normanforderungen
  • Umfassende Grundausstattung, kein teures Baukastensystem
  • Plug and play – nachrüstbare Optionen (Stellungsregler, Akkupack)
  • Protokollierter Lebenszyklus, digitales Steuerungskonzept mit hoher Zukunftsfähigkeit
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