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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

ecoMetals Day etabliert sich als Dialogplattform der Stahlindustrie

Kategorie:
Thema:
Autor: Simon Meyer

Datum: 27. Sep. 2022

Mit rund 200 Teilnehmern und über 25 Referenten etabliert sich der ecoMetals Day als neuer Branchentag für Nachhaltigkeit in der Stahlindustrie. Zentraler Bestandteil des Kongresses ist auch die Energie- und Kreislaufwirtschaft. Denn nur gemeinsam – branchenübergreifend und in Zusammenarbeit mit der Politik – kann die Transformation der Stahlindustrie gelingen.

Stahltag der Zukunft im Zeichen der Nachhaltigkeit

Am vergangenen Mittwoch öffnete die Fachkonferenz neuen Typs unter dem Motto: „Pioneers of Sustainability“ ihre Tore. Rund 200 Teilnehmer ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, am „Stahltag der Zukunft“ teilzunehmen. Im Mittelpunkt der Vorträge der mehr als 25 Referenten stand die Transformation der Stahlindustrie auf dem Weg zur Klimaneutralität – sowie die Bedeutung der Digitalisierung und Kreislaufwirtschaft für den industriellen Wandel. Mona Neubaur, Wirtschaftsministerin des Landes NRW und Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes, flankierten zunächst zu Beginn mit ihren Keynotes den ecoMetals Day. Beide betonten, dass die Aufgabe des industriellen Wandels nur von Politik und Industrie gemeinsam gelöst werden könnten.

Hans-Jürgen Kerkhoff, Präsident und Geschäftsführer Wirtschaftsvereinigung Stahl, unterstrich in seinem Keynote-Vortrag einmal mehr, dass die Stahlindustrie mit den Hufen scharre und ungeduldig auf klare Signale, durchdachte politische Rahmenbedingungen und Fördersignale aus Berlin und Brüssel warte.  ZVEI-Präsident und BDI-Vize Dr. Gunther Kegel, hob in seinem Vortrag die Rolle der Digitalisierung als unentbehrliches Werkzeug für die Klimaneutralität in der Stahlindustrie hervor und gemahnte die Politik, daran, auf allen Ebenen für mehr Geschwindigkeit bei Genehmigungsverfahren zu sorgen, so dass der für die Produktion von Wasserstoff unerlässliche Ausbau der Windkraft endlich wieder Fahrt aufnimmt.

Die dann an die Keynotes sich anschließende Fachkonferenz fand in drei parallelen Zügen statt: „Green Steel“, „Green Gas“ und „Green Economy“. Hier konnten sich die Teilnehmer ein breit gefächertes interdisziplinäres Bild zum Thema klimaneutrale Stahlproduktion machen. In Summe zeigten die vielfältigen Vorträge, dass die Dekarbonisierung der Stahl- und Eisenhüttenindustrie eine Gemeinschaftsaufgabe ist, die nur in engem Schulterschluss mit der Energie- und Digitalwirtschaft zu lösen ist.

Alle Referenten beschäftigten sich im Kern mit der grünen Transformation der Branche. So schilderten die Fachleute der Stahlproduzenten thyssenkrupp, ArcelorMittal, Swiss Steel und Salzgitter, wie sich die Stahlproduktion in den kommenden Jahren verändern wird. Auch die metallurgischen Anlagenbauer SMS, Tenova LOI, Primetals und Danieli zeigten ihre technologischen Ansätze und Anlagenkonzepte.

Wie der Technologiewandel in der Stahlproduktion gelingen und ob eine stärkere Konzentration auf Eisenerz- oder Schrottherstellung von Stahl nachhaltige Alternativen bilden kann, stellte Dr. Frank Ahrenhold von thyssenkrupp ins Zentrum seines Vortrags.  Jürgen Fries, verantwortlich für nachhaltige Stahlproduktion bei ArcelorMittal machte deutlich, dass Unternehmen sich nicht nur auf einen Weg verlassen dürfen, um Klimaziele einzuhalten und nachhaltiger zu produzieren. Dass eine Veränderung der Branche nicht im Alleingang durchgeführt werden könne und es nicht ausschließlich um Technologieführerschaft gehe, betonte Martin Zappe (SALCOS) zu Beginn seines Vortrags. Klimaneutralität sei eine Gemeinschaftsaufgabe der Branche und der ganzen Gesellschaft.

In den Pausen kam es zu intensiven Gesprächen zwischen den Teilnehmern. Ziel des Tages war es, die unterschiedlichen Unternehmen an einen Tisch zu bringen. Die abschließende Panel-Diskussion zeigte dann schnell, dass ein wachsender Bedarf zum gegenseitigen Austausch in der Branche besteht.

Der Fachkongress fand im Rahmen der decarbXpo statt und wurde vom Vulkan Verlag in Kooperation mit der Messe Düsseldorf ausgerichtet.

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