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Workshop „Stellantriebe in sicherheitstechnischen Systemen (SIL)“

Nach dem erfolgreichen Start 2015 bietet AUMA auch 2016 wieder einen Kunden-Workshop zum Thema „Stellantriebe in Sicherheitstechnischen Systemen („SIL“) an.

von | 30.05.20

Nach dem erfolgreichen Start 2015 bietet AUMA auch 2016 wieder einen Kunden-Workshop zum Thema „Stellantriebe in Sicherheitstechnischen Systemen („SIL“) an.
Der Workshop wird in Kooperation mit dem TÜV Nord veranstaltet und findet am 21. und 22. Juni am Hauptsitz des Unternehmens im badischen Müllheim statt.
Sowohl von Behörden als auch Versicherungen wird zunehmend die Zertifizierung von Prozessanlagen gemäß IEC 61508 bzw. IEC 61511 gefordert. Dieser Trend stellt eine Herausforderung für Anlagenplaner und -betreiber dar. Wie sehen Design, Zertifizierung und Betrieb eines sicherheitstechnischen Gesamtsystems aus? Was ist beim Einsatz von mechanischen Komponenten wie Stellantrieben und Armaturen, die in der IEC 61508 nicht adäquat berücksichtigt sind, zu beachten? Wie sind SIL-Kennzahlen und Zertifikate zu interpretieren? Welche besonderen Anforderungen sind bei der Schnittstelle von Stellantrieb und Armatur bzw. von Leittechnik und Stellantrieb zu beachten? Diese und andere Fragen werden die Experten von TÜV Nord und AUMA bei dem Workshop ausführlich beantworten. Die Teilnehmer haben außerdem Gelegenheit, persönliche Fragestellungen mit den Experten zu diskutieren.
Der Workshop richtet sich insbesondere an Ingenieure und Führungskräfte aus Armaturenindustrie, Planungsbüros und Anlagen, die Projekte mit Anforderungen zur funktionalen Sicherheit betreuen und sicherstellen wollen, dass Komponenten und sicherheitstechnische Systeme die notwendigen Anforderungen erfüllen. Vertiefte Vorkenntnisse im Bereich Funktionale Sicherheit werden nicht vorausgesetzt.
Interessenten finden unter http://schulungen.auma.com nähere Informationen zum Workshop. Dort können sie sich auch anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2016.

Der Workshop wird in Kooperation mit dem TÜV Nord veranstaltet und findet am 21. und 22. Juni am Hauptsitz des Unternehmens im badischen Müllheim statt.
Sowohl von Behörden als auch Versicherungen wird zunehmend die Zertifizierung von Prozessanlagen gemäß IEC 61508 bzw. IEC 61511 gefordert. Dieser Trend stellt eine Herausforderung für Anlagenplaner und -betreiber dar. Wie sehen Design, Zertifizierung und Betrieb eines sicherheitstechnischen Gesamtsystems aus? Was ist beim Einsatz von mechanischen Komponenten wie Stellantrieben und Armaturen, die in der IEC 61508 nicht adäquat berücksichtigt sind, zu beachten? Wie sind SIL-Kennzahlen und Zertifikate zu interpretieren? Welche besonderen Anforderungen sind bei der Schnittstelle von Stellantrieb und Armatur bzw. von Leittechnik und Stellantrieb zu beachten? Diese und andere Fragen werden die Experten von TÜV Nord und AUMA bei dem Workshop ausführlich beantworten. Die Teilnehmer haben außerdem Gelegenheit, persönliche Fragestellungen mit den Experten zu diskutieren.
Der Workshop richtet sich insbesondere an Ingenieure und Führungskräfte aus Armaturenindustrie, Planungsbüros und Anlagen, die Projekte mit Anforderungen zur funktionalen Sicherheit betreuen und sicherstellen wollen, dass Komponenten und sicherheitstechnische Systeme die notwendigen Anforderungen erfüllen. Vertiefte Vorkenntnisse im Bereich Funktionale Sicherheit werden nicht vorausgesetzt.
Interessenten finden unter http://schulungen.auma.com nähere Informationen zum Workshop. Dort können sie sich auch anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2016.

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