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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

36 Hochdruckventile für ägyptischen Kraftwerkskomplex

Kategorie:
Autor: Vulkan Verlag

Datum: 30. Mai. 2020

110 Kilometer südlich von Kairo gelegen, erstrecken sich die drei Kraftwerke Beni Suef, Burullus und New Capital auf einer Fläche von 500.000 Quadratmetern. Nach ihrer Fertigstellung können sie gemeinsam Strom für ca. 15 Millionen Ägypter liefern. Die Anlage ist Teil eines Megaprojekts, das die Stromerzeugung des Landes mit einer Gesamtkapazität von 16,4 GW um rund 50 Prozent steigern wird.
Zu den Lieferanten für dieses ehrgeizige Projekt gehört auch Schroeder Valves, ein deutscher Spezialist für Pumpenschutzarmaturen. Das Unternehmen hat kürzlich ein Freilaufrückschlagventil entwickelt, das nicht nur für hohe und höchste Drücke geeignet ist, sondern darüber hinaus auch unter stark schwankenden Lastzuständen und lange andauerndem Betrieb in extremen Teillastzuständen zuverlässig arbeitet. Damit ist das Schroeder High Pressure Valve (SHP) genau die richtige Armatur, um die Pumpen und Anlagen in dem ägyptischen Kraftwerkskomplex zu schützen.
Bei den drei Kraftwerken handelt es sich um so genannte Kombikraftwerke, bei denen man die Abwärme von Gasturbinen zur Dampferzeugung nutzt, um eine Dampfturbine mit den nachgeschalteten Generatoren anzutreiben. Schroeder Valves wird 36 Ventile des neuen Typs liefern. Sie werden die insgesamt 36 Speisepumpen der Kraftwerke schützen. Die Speisepumpen haben einen maximalen Volumenstrom von rund 500 Kubikmetern in der Stunde, bei einer Förderhöhe von über 2.000 Metern. Die elektrische Antriebsleistung beträgt 3.550 kW und das Gewicht eines kompletten Aggregates liegt bei 18 Tonnen. Die Auslieferung der ersten Einheiten beginnt Ende 2016.
Das Freilaufrückschlagventil SHP schützt Pumpen und Anlagen vor Schäden, die durch Unterschreitung der Mindestmenge auftreten können. Durch das innovative Design ist sichergestellt, dass bei sehr stark schwankenden Lastfällen der Pumpe und lange andauerndem Betrieb in extremen Teillastzuständen Pumpen und Anlagen sicher geschützt sind. Dies wird durch eine spezielle vollautomatische Mindestmengensteuerung erreicht, die eine modulierend angepasste Mindestmengenfreigabe gewährleistet. Zusätzlich wird der verschleißintensive Extrem-Teillastbereich bewusst übersteuert. Dabei sind die Funktionen Absperren und Druckreduzieren funktional und räumlich voneinander getrennt. Somit ist die Serie SHP die ideale Pumpenschutzarmatur für Einsatzfälle, wie sie z. B. in modernen Kraftwerken mit sehr flexiblen Fahrweisen üblich sind.
„Das SHP trägt der allgemeinen Entwicklung hin zu höheren Drücken und Temperaturen sowie den gestiegenen Anforderungen an die Energieeffizienz der einzelnen Anlagenkomponenten Rechnung“, erklärt Axel Mücher, Geschäftsführender Gesellschafter von Schroeder Valves. „Daneben wurden bei der Entwicklung des SHP auch die geänderten Anlagenfahrweisen berücksichtigt. Denn speziell Lastfolgekraftwerke, wie moderne GuD- oder auch Kohlekraftwerke, werden durch den immer höheren Anteil der regenerativen Energieerzeugung unter stark schwankenden Lastbedingungen mit hohem Teillastanteil betrieben.“

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