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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

AVA feiert 50 Jahre: Vom kleinen Familienbetrieb zum globalen Händler

Kategorie:
Thema:
Autor: Simon Meyer

Datum: 29. Mrz. 2022

Im Sommer 2022 feiert die Armaturen Vertrieb Alms GmbH (AVA) ihr 50-jähriges Betriebsjubiläum. Drei zertifizierte Managementsysteme, riesige Lagerkapazitäten, zuverlässige Lieferzeiten und eine gute Portion Unternehmermut zeichnen das Unternehmen aus, das sich vom kleinen Familienbetrieb zu einem der global führenden Großhändler für Industriearmaturen entwickelt hat.
Blickt man zurück auf die Gründung des familiären Kleinunternehmens mit acht Personen im Jahr 1972 bis zum heutigen, global agierenden Armaturengroßhändler mit mehr als 120 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 50 Millionen Euro (2021), so beschreibt die Historie der AVA eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte. Der Armaturenexperte wird von seinen Kunden als Qualitätslieferant geschätzt, verfügt über ein europaweites Vertriebsnetz, vier Standorte (in Ratingen, Gelsenkirchen, England und den Niederlanden), sowie weltweite Dependancen, Verkaufsbüros und Vertretungen.

Gründungs- und Aufbauphase
Nach jahrelanger Erfahrung als leitender Angestellter eines führenden amerikanischen Armaturenherstellers, wagte Klaus Alms im Sommer 1972 den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete die AVG Armaturen-Vertriebsgesellschaft mbH. 1981 firmierte die Gesellschaft um und erhielt ihren heutigen Namen.
Klaus Alms reflektiert die Gründerjahre: „Mir stand eine kleine, aber erfahrene Mannschaft […] zur Verfügung. Aufgrund meiner 15-jährigen Tätigkeit bei meinem alten Arbeitgeber hatte ich entsprechende Erfahrung auf der Vertriebsseite und kopierte das in den USA bereits sehr erfolgreich laufende Supplysystem, welches in Europa kaum bekannt war.“ Die Kombination aus technischem Know-how, einem hochwertigen Qualitätssortiment und schnellen Lieferzeiten zahlte sich aus: 1975 kaufte Klaus Alms das Grundstück Holterkamp 1 in Ratingen, das noch
heute der Hauptsitz des Unternehmens ist.

Erfolgreicher Wechsel in die 2. Generation
Nach 22 Jahren als Geschäftsführer der AVA übergab Klaus Alms im Jahr 1994 die Leitung an Frank Alms. Frank Alms setzt auf ein gesundes Wachstum des Unternehmens und expandierte 2006 in die Niederlande und 2009 nach Großbritannien.
Mehr als 7 Millionen Euro haben die Gesellschafter allein in den letzten Jahren in den Ausbau des Unternehmens investiert, um die Kompetenzen als europaweit führender Qualitätslieferant für Industriearmaturen zu erweitern.

Zukunftsvisionen und Herausforderungen
Der Coronakrise zum Trotz hat AVA keine Mitarbeiterin und keinen Mitarbeiter entlassen und konnte selbst Kurzarbeit vermeiden. Diese Flexibilität, sich der aktuellen Situation anzupassen, ist Teil der Kernkompetenzen der AVA, genauso wie eine diverse und auf Vertrauen basierende Unternehmenskultur.
Die weitere Digitalisierung des Unternehmens, nachhaltiges Handeln angesichts der Energiewende und die Sicherung der führenden Marktposition sind wichtige Themen
für den Qualitätslieferanten. Frank Alms, Vorsitzender der Geschäftsführung, blickt bereits auf die nächsten Jahre: „Wir setzen weiterhin auf die Stärken unseres Familienunternehmens. Die hohe fachliche Kompetenz unseres Teams ist die Basis für unseren Erfolg. Außerdem werden wir weiterhin in den Ausbau unseres Unternehmens investieren und versuchen, neue Geschäftsfelder zu erschließen und als mittelständisches Familienunternehmen unsere Selbstständigkeit zu bewahren.“

Auch die zukünftige Generation, die bereits in den Startlöchern steht, wird als verantwortungsvoller Arbeitgeber seine lokalen Standorte stärken und sich zugleich mit den internationalen Marktbedingungen weiterentwickeln.

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