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Armaturen - Bauarten
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Deutscher Maschinenbau in der Herbstdepression

Dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau steht ein stürmischer Herbst bevor. Ob Konjunkturerwartung, Umsatzprognosen oder Kapazitätsauslastung - alle wichtigen Kennzahlen zeugen von einer weiteren Negativentwicklung der Branche. Dies geht aus dem aktuellen Maschinenbau-Barometer der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC) hervor.

von | 30.10.24

Sechs von zehn befragten Entscheidungsträgern im Maschinenbau erwarten eine Abwärtsbewegung der deutschen Konjunktur.
Quelle: AdobeStock / Shinonome Studio
Deutscher Maschinenbau in der Herbstdepression

Insgesamt sechs von zehn befragten Entscheidungsträgern im Maschinenbau erwarten eine Abwärtsbewegung der deutschen Konjunktur in den nächsten zwölf Monaten – ein Negativrekord aller bisherigen Erhebungswellen seit 2014. Der Anteil der Pessimisten ist in den letzten drei Monaten um über 20 Prozentpunkte gestiegen und hat inzwischen sogar die Höchstwerte zu Beginn des Jahres überholt. Auch mit Blick auf die Entwicklung der Weltwirtschaft ist die Skepsis wieder deutlich gestiegen. Fast jeder Dritte ist pessimistisch, während der größte Anteil noch unentschlossen in dieser Frage ist.

„Vermutlich spielen globale Risiken wie Krisenherde und Handelskonflikte hier eine große Rolle”, sagt Bernd Jung, Leiter der Praxisgruppe Industrial Manufacturing bei PwC Deutschland und Strategy&, der globalen Strategieberatung von PwC. „Dass die Manager allerdings gegenwärtig finsterer auf die kommenden Monate blicken als zur Zeit der Corona-Pandemie, lässt sich mit der geopolitischen Großwetterlage allein kaum erklären. Vielmehr hat die Branche strukturelle Probleme mit Verteuerung von Standortfaktoren, Produktionsrückgang und Innovationshemmnissen bei Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung.”

Auch die Umsatzprognose für die Gesamtbranche haben die Befragten im Vergleich zum Vorquartal wieder nach unten angepasst. Der Durchschnittswert für das geschätzte Wachstum im Jahr 2024 liegt bei -4,0 %. Dies ist nun das sechste Quartal in Folge, in dem die Entscheider von einem Schrumpfen der Branche ausgehen. Der Trend hat sich ebenso verfestigt wie die negative Wachstumsprognose für das jeweils eigene Unternehmen. Hier wirkt der Wert von -0,2 % auf den ersten Blick weniger dramatisch, er weicht allerdings über 2 Prozentpunkte von dem Durchschnittswert aller Befragungswellen seit Erhebungsbeginn 2014 ab.

Gebremste Produktivität im Maschinenbau

Die Konjunktursorgen vieler Unternehmen korrespondieren mit einer unterdurchschnittlichen Kapazitätsauslastung von 84,1 %, was einer Abnahme gegenüber dem Vorquartal von -1,5 Prozentpunkten entspricht. Lediglich weniger als ein Drittel der befragten Unternehmen operiert noch nahe am Auslastungslimit – ein historischer Tiefstwert, der nur in der Lockdown-Phase der Corona-Pandemie unterboten wurde.

„Negative Prognosen resultieren aus der gebremsten Produktivität und sind auch Ausdruck einer tiefersitzenden Zukunftsangst”, beobachtet Jung. „Diese kann sich lähmend auf den Innovationsmotor Maschinenbau auswirken. Tatsächlich sehen wir erste Indizien dafür. Gerade einmal 16 % wollen zurzeit ihre Investitionen steigern, 6 Prozentpunkte weniger als im Langzeitmittel.”

Diese gebremste Investitionsbereitschaft ist vor allem steigenden Energie- und Personalkosten für die Unternehmen geschuldet. 83 % der befragten Entscheidungsträger geben an, dass der steigende Kostendruck ein Wachstumshindernis für sie darstelle. Darüber hinaus blicken zwei von drei Entscheidern sehr skeptisch auf das Regulierungsumfeld. Inzwischen zählt Regulierung sogar zu den drei häufigsten Wachstumshindernisse für den Maschinenbau. In den letzten fünf Jahren hat sich der Anteil der Regulierungskritiker unter den Befragten mehr als verdoppelt. Zum Vergleich: Den Klimawandel sehen gerade einmal 22 % als Wachstumshindernis.

Nachhaltigkeitsstrategien fehlen noch zu oft

Nachhaltigkeit und ESG entwickeln in der Branche weiterhin zu wenig Dynamik. Zwar gibt die Mehrheit der Entscheider an, eine Umwelt-Strategie zu verfolgen und weitere Prioritäten auf Arbeitsbedingungen und Chancengleichheit zu legen, allerdings sieht sich immerhin noch ein Drittel von ihnen nur unzureichend auf künftige Anforderungen seitens der Regulatoren vorbereitet. Ihr Anteil hat gegenüber dem Vorjahr sogar um 15 Prozentpunkte zugelegt. Dieses Ergebnis ist wenig überraschend vor dem Hintergrund, dass leicht weniger als ein Drittel der Unternehmen eine Nachhaltigkeitsroadmap definiert hat und lediglich 15 % einen standardisierten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen.

„Zu viele Unternehmen tendieren immer noch dazu, eigens entwickelte KPIs zu verfolgen, anstatt sich an wissenschaftlichen Bezugsrahmen zu orientieren. Kurz gesagt: Eigenregie dominiert empirische Evidenz. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen drohen von den Kosten und Aufwänden der Vorgaben geradezu erdrückt zu werden. Dabei sollte Nachhaltigkeit mehr Geschäftschancen kreieren als verhindern“, sagt Bernd Jung.

In Ausgabe 01/2024 unseres IAD-Fachmagazins finden Sie ein Themenspecial rund um die Krise der deutschen Industrie.

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IAD 02 2023