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Gemeinsamer Standort ermöglicht kürzeste Lieferzeiten

Die Armaturen Vertrieb Alms GmbH (AVA) und die Armaturen-Service Alms GmbH (ASA) rücken im Herbst 2019 noch näher zusammen und bündeln ihre Kompetenzen. AVA eröffnet einen weiteren Verkaufs- und Lagerstandort in Gelsenkirchen, so dass AVA und ASA auf einem gemeinsamen Gelände einen umfassenden Armaturenvertrieb mit Serviceleistungen und Modifikationen anbieten.

von | 30.05.20

Nationale und internationale Kunden profitieren von der Optimierung der Geschäftsprozesse, denn durch die Erweiterung der AVA an den Standort der ASA in Gelsenkirchen werden Projektabläufe verkürzt und die Logistik vereinfacht. Dank der neuen Lagerhalle und eigenen Büroräumen für AVA-Mitarbeiter garantieren beide Unternehmen in Bedarfsfällen einen kurzfristigen Lieferservice von hochwertigen Armaturen inklusive Sonderanfertigungen bei hohen Qualitätsstandards.
Die Armaturen Vertrieb Alms GmbH ist in Europa seit Jahrzehnten einer der führenden Großhändler für Industriearmaturen nach DIN- und ASME-Standards. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Ratingen verbindet seit rund 47 Jahren erfolgreich tiefe technologische Armaturenkenntnisse mit einem schnellen Lieferservice. Das in zweiter Generation von Frank Alms geführte Familienunternehmen bedient weltweit an Verkaufs- und Lagerstandorten in Deutschland, den Niederlanden und in England Kunden aus der Chemie, der Petrochemie, dem Anlagenbau und der Kraftwerktechnik.
Als global agierendes Unternehmen verfügt die AVA-Gruppe zudem über Dependancen zur Terminsicherung in Italien und China. Die im Jahr 1984 gegründete Armaturen-Service Alms GmbH mit Sitz in Gelsenkirchen komplettiert als Tochterfirma den Service aus einer Hand und ist spezialisiert auf Armaturenmodifikationen und Reparaturen.
Für beide familiengeführte Unternehmen stehen eine kundennahe Zusammenarbeit, ein gesundes Firmenwachstum und nachhaltige Entwicklungen an erster Stelle.
35. Jubiläum am Standort
Das Mitarbeiterteam der ASA hat dieses Jahr mehrfachen Grund zum Feiern. Neben dem gemeinsamen Standort mit der AVA, freuen sich die Mitarbeiter über das 35-jährige Betriebsjubiläum. Seit Oliver Marek das gut strukturierte Unternehmen im Jahr 2004 von Herbert Marek übernommen hat, wächst der Armaturenservice stetig und nachhaltig an. Die Zahl der Mitarbeiter ist von elf im Jahr 2004 auf 25 Armaturenexperten im Jahr 2019 gestiegen.
Das Unternehmen bietet seit vergangenem Jahr Ausbildungsplätze an und hat im August 2018 seine erste Auszubildende ins Team aufgenommen. Nach dem Umzug von Essen in die Achternbergstraße nach Gelsenkirchen hatte ASA im Jahr 1989 eine einzige Halle für den Umbau von Standardarmaturen zur Verfügung. Heute arbeitet das Mitarbeiterteam in drei Lager- und Produktionshallen und erweitert kontinuierlich sein Leistungsportfolio. ASA wird im dritten Quartal 2019 als Hersteller nach Modul H für Isolieraufsätze und Heizmäntel zertifiziert.
Kurze Reaktionszeiten in akuten Bedarfsfällen
Für spezielle Modifikationen hat der Armaturenvertrieb Alms Industriearmaturen zum Standort der ASA nach Gelsenkirchen geliefert. Anschließend wurden diese zur Warenausgangskontrolle zurück zur AVA gebracht und weltweit versendet. Ab sofort können beide Unternehmen in akuten Bedarfsfällen in schnelleren Kommunikations- und Arbeitswegen reagieren. Bei der Vielzahl von Aufträgen, die vom Vertrieb der AVA an den Service der ASA pro Monat weitergeleitet werden, bietet das gemeinsame Gelände eine ideale Grundlage für optimal abgestimmte Projekte. An-spruchsvolle Produktlieferungen werden innerhalb von wenigen Werktagen realisiert, wo durchschnittliche Lieferzeiten oft Wochen oder Monate betragen können. Durch die neuen räumlichen Kapazitäten erweitert der Armaturenvertrieb Alms sein Produktsortiment und gewährleistet Kunden eine hohe Flexibilität im Lager- und Lieferprozess. Zudem bietet der attraktive Standort im Ruhrgebiet eine größere Kundennähe, denn viele langjährige Geschäftspartner haben Niederlassungen in den Ruhrgebietsstädten. In den neuen Büroräumen, die direkt an die Lagerhalle anschließen, können zukünftig bis zu zwölf Mitarbeiter arbeiten.

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