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GEMÜ: Trendsetter der deutschen Wirtschaft 2021 und Weltmarktführer

Das Ingelfinger Technologieunternehmen GEMÜ wurde vom F.A.Z.-Institut als „Trendsetter der deutschen Wirtschaft 2021“ ausgezeichnet und erzielt in der Kategorie Messtechnik den zweiten Platz. Mit dieser Auszeichnung würdigt das F.A.Z.-Institut Unternehmen, die ihre strategischen Entscheidungen und Planungen besonders erfolgreich und zukunftsweisend an globalen Megatrends ausrichten und sich so neue Geschäftsfelder erschließen. Dafür hat das Zukunftsinstitut zwölf […]

von | 14.04.22

Das Ingelfinger Technologieunternehmen GEMÜ wurde vom F.A.Z.-Institut als „Trendsetter der deutschen Wirtschaft 2021“ ausgezeichnet und erzielt in der Kategorie Messtechnik den zweiten Platz.

Mit dieser Auszeichnung würdigt das F.A.Z.-Institut Unternehmen, die ihre strategischen Entscheidungen und Planungen besonders erfolgreich und zukunftsweisend an globalen Megatrends ausrichten und sich so neue Geschäftsfelder erschließen.

Dafür hat das Zukunftsinstitut zwölf Megatrends wie zum Beispiel Gesundheit, Mobilität oder auch die Silver Society, mit den Auswirkungen des demografischen Wandels, definiert, die sich langfristig auf die Geschäftsfelder von Unternehmen auswirken.

Das F.A.Z.-Institut hat anschließend in dem Zeitraum von August 2020 bis Juli 2021 in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung mehr als 20.000 Unternehmen und Marken daraufhin untersucht, wie erfolgreich sie sich an Megatrends ausrichten. Mit 96,8 von 100 möglichen Punkten erreichte GEMÜ Platz 2 im Bereich Messtechnik.

Weltmarktführer zum sechsten Mal in Folge Außerdem wurde GEMÜ erneut in den Weltmarktführer-Index der Universität St. Gallen und der Akademie Deutscher Weltmarktführer aufgenommen und vom Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche zum „Weltmarktführer Champion 2022“ gekürt. Bereits zum sechsten Mal in Folge ging diese Auszeichnung im Bereich „Ventil-,Prozess- und Regelungstechnik für sterile Prozesse“ an das Unternehmen. Um im Weltmarktführer-Index der Universität St. Gallen gelistet zu sein, müssen Firmen wenigstens die Nummer eins oder zwei in mindestens einem relevanten Marktsegment sein. Außerdem ist es notwendig, seinen Stammsitz zumindest zum Teil in Deutschland oder in der DACH-Region zu haben und einen Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro zu erwirtschaften. Von diesem Umsatz müssen mindestens 50 Prozent im Ausland und auf mindestens drei Kontinenten erzielt werden. Das Technologieunternehmen GEMÜ erfüllt diese Anforderungen und wird dafür in der Branche „Armaturen und Automatisierungskomponenten: Ventil-, Prozess- und Regelungstechnik für sterile Prozesse“ als Weltmarktführer ausgezeichnet.

„Auch in diesem herausforderndem Pandemiejahr hat sich unsere weltweite Strategie und unser Fokus auf innovative Kundenlösungen ausgezahlt. So konnten wir innerhalb der gesamten GEMÜ Gruppe wachsen und unsere Kunden im Bereich „sterile Prozesse“ mit innovativen Produkten bei ihren wegweisenden Lösungen unterstützen. Die erneute Auszeichnung als Weltmarktführer freut uns sehr und spornt uns an, auch weiterhin in Zukunftstechnologien zu investieren“, so Gert Müller, geschäftsführender Gesellschafter der GEMÜ Gruppe.

 

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