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Armaturen - Bauarten
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Hohes Marktpotenzial für Wasserstofftechnologien in Deutschland

Eine deutliche Mehrheit von 70 Prozent der im Wasserstoff-Sentiment-Index 2025 befragten Expert:innen schätzen das Marktpotenzial für Wasserstofftechnologien in Deutschland hoch oder sogar sehr hoch ein. Vor allem in industriellen Prozessen und im verarbeitenden Gewerbe sehen die Befragten ein enormes Marktpotenzial.

von | 07.03.25

70 % der befragten Experten schätzen das Marktpotenzial für Wasserstofftechnologien in Deutschland hoch oder sehr hoch ein.
Quelle: AdobeStock / malp
Enormes Marktpotenzial für Wasserstofftechnologien in Deutschland

Trotz der aktuell unsicheren politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen wird das Marktpotenzial von 70 Prozent der Befragten mit „hoch“ oder „sehr hoch“ bewertet. 25 Prozent gehen immerhin noch von einem mittleren Potenzial aus.

Ein besonders großes Marktpotenzial sehen die befragten Expert:innen für den Wasserstoff-Einsatz in industriellen Prozessen und im verarbeitenden Gewerbe: Hier sehen rund neun von zehn Befragten (88 Prozent) ein hohes oder sogar sehr hohes Marktpotenzial. Lediglich 10 Prozent der Befragten sehen ein mittleres Potenzial. Dem Einsatz von Wasserstofftechnologien in den Bereichen „Verkehr und Logistik“ sowie „Wärme- und Energieversorgung“ attestieren die Befragten lediglich ein mittleres bis leicht positives Marktpotenzial.

„Der Sentiment-Index bestätigt unsere Annahme, dass ein flächendeckender Markthochlauf von Wasserstoff aus dem industriellen Bereich kommen wird. In diesem Bereich wird Wasserstoff sowohl thermisch als auch stofflich genutzt“, sagt Agon Kamberi, Leiter der „Arbeitsgruppe Wasserstoffwirtschaft“ am Institut für Innovation und Technik (iit).

Wasserstoff Sentiment Index 2025 Iit 03

Marktpotenzial von Wasserstofftechnologien in Deutschland (Quelle: iit)

Verhaltene Stimmung beim Wasserstoffhochlauf

Während die Expert:innen das Marktpotenzial von Wasserstofftechnologien besonders positiv einschätzen, fällt die Bewertung der Rahmenbedingungen für einen raschen Wasserstoffhochlauf in Deutschland deutlich verhaltener aus. So liegt der Gesamtwert des Sentiment-Index auf einer Skala von 0 (negativ) bis 100 (positiv) bei derzeit 46,2 Punkten – und damit im neutralen Bereich der Skala mit einer leicht negativen Tendenz.

Vor allem die Einschätzung der Befragten zu den institutionellen Rahmenbedingungen trüben hier das grundsätzlich neutrale Gesamtergebnis ein. So liegt der Wert für den Teilindex „Politischer und regulatorischer Rahmen“ lediglich bei 42,1 Punkten.

„Nur, wenn die institutionellen Rahmenbedingungen passen, kommen wir beim Wasserstoffhochlauf in Deutschland endlich voran. Mit unserem neuen Sentiment-Index können wir der Wasserstoffwirtschaft gezielt den Puls messen – und dazu beitragen, die Weichen für den Wasserstoffhochlauf richtig zu stellen“, sagt Lorenz Hornbostel, Seniorberater für Strategische Datenprojekte am Institut für Innovation und Technik (iit).

Zu den schwächsten Einzelwerten zählen die Items „Investitionsbedingungen“ (35,4 Punkte) und „Finanzierung“ (37,3 Punkte), die für den Teilindex „Wirtschaftliche Rahmenbedingungen“ erhoben wurden. „Ein günstiger Finanzierungsrahmen könnte hier als erster ‚Dominostein‘ sowohl den genehmigten Infrastrukturumbau und -ausbau als auch die Erzeugungs- und Importkapazitäten beschleunigen“, betont iit-Experte Agon Kamberi.

Hier finden Sie eine Kurzzusammenfassung des Wasserstoff-Sentiment-Index 2025

533 Teilnehmer bewerten Marktpotenzial

An der Umfrage haben insgesamt 533 Stakeholder teilgenommen, in der Auswertung konnten 531 vollständig ausgefüllte Fragebögen berücksichtigt werden. Der Umstand, dass 4 2 Prozent der befragten Expert:innen sich ein gutes Überblickswissen mit Detailkenntnissen attestieren und 42 Prozent angeben, über einen sehr guten Überblick und technologische Fachexpertise zu verfügen, ist ein wichtiger Hinweis auf die Güte der gegebenen Antworten. Besonders groß war die Resonanz unter den Expert:innen aus Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen.

Zur Teilnahme aufgerufen waren Akteure aus der Energie Energieversorgung und dem verarbeitenden Gewerbe, Netz- und Speicherbetreiber, Technologieanbieter, Wärmeversorgungs- und Dienstleistungsunternehmen sowie Verkehrs- und Logistikunternehmen. Ebenso aufgerufen waren Mitarbeitende aus Kommunalverwaltungen, Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, aus der Wirtschaftsförderung und politischen Administration – sowie Akteure aus Verbänden und Vereinen.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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