Branche
FS Logoi

KSB Konzern: Für 2017 wird besseres Ergebnis erwartet

Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem kräftigen Auftragsplus eingeleitet. In den ersten beiden Monaten stieg der Wert der eingehenden Bestellungen im Vorjahresvergleich um 23,9 % auf 389,5 Mio. €.

von | 30.05.20

Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem kräftigen Auftragsplus eingeleitet. In den ersten beiden Monaten stieg der Wert der eingehenden Bestellungen im Vorjahresvergleich um 23,9 % auf 389,5 Mio. €.
Der Konzernumsatz ist im gleichen Zeitraum um 5,5 % auf 324,2 Mio. € gewachsen. Wie die Vorstandsmitglieder Werner Stegmüller und Dr. Peter Buthmann auf der Bilanzpressekonferenz erläuterten, sieht das Unternehmen für 2017 eine deutliche Steigerung des Auftragseingangs voraus. Dieser lag 2016 bei 2.156,6 Mio. €. Der Umsatz, der im abgelaufenen Jahr 2.165,7 Mio. € betrug, soll im laufenden Jahr annähernd stabil bleiben. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) werde sich aber gegenüber dem Wert des Vorjahres von 74,6 Mio. € erheblich verbessern, so der KSB-Vorstand. Zu dieser Ergebnisverbesserung sollen positive Effekte aus dem Effizienzsteigerungsprogramm beitragen, das bis 2018 auf eine Verringerung der Material-, Personal- und Sachkosten um 200 Mio. € zielt. Allerdings werden auch im laufenden Jahr noch in erheblichem Umfang Einmalkosten aus diesem Programm anfallen.
Neben personellen Veränderungen – Werner Stegmüller scheidet im Mai aus dem Vorstand aus, auf ihn folgt Dr. Matthias Schmitz – ist für 2017 auch ein Wechsel der Rechtsform geplant. Mit diesem Schritt soll aus der KSB Aktiengesellschaft eine Kommanditgesellschaft auf Aktien werden. Ein entsprechender Antrag wird der Hauptversammlung der Gesellschaft am 10. Mai zur Beschlussfassung vorliegen. Diese Versammlung wird der neue Vorsitzende des Aufsichtsrats Dr. Bernd Flohr leiten; er steht seit 22. März 2017 diesem Gremium vor.

Der Konzernumsatz ist im gleichen Zeitraum um 5,5 % auf 324,2 Mio. € gewachsen. Wie die Vorstandsmitglieder Werner Stegmüller und Dr. Peter Buthmann auf der Bilanzpressekonferenz erläuterten, sieht das Unternehmen für 2017 eine deutliche Steigerung des Auftragseingangs voraus. Dieser lag 2016 bei 2.156,6 Mio. €. Der Umsatz, der im abgelaufenen Jahr 2.165,7 Mio. € betrug, soll im laufenden Jahr annähernd stabil bleiben. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) werde sich aber gegenüber dem Wert des Vorjahres von 74,6 Mio. € erheblich verbessern, so der KSB-Vorstand. Zu dieser Ergebnisverbesserung sollen positive Effekte aus dem Effizienzsteigerungsprogramm beitragen, das bis 2018 auf eine Verringerung der Material-, Personal- und Sachkosten um 200 Mio. € zielt. Allerdings werden auch im laufenden Jahr noch in erheblichem Umfang Einmalkosten aus diesem Programm anfallen.
Neben personellen Veränderungen – Werner Stegmüller scheidet im Mai aus dem Vorstand aus, auf ihn folgt Dr. Matthias Schmitz – ist für 2017 auch ein Wechsel der Rechtsform geplant. Mit diesem Schritt soll aus der KSB Aktiengesellschaft eine Kommanditgesellschaft auf Aktien werden. Ein entsprechender Antrag wird der Hauptversammlung der Gesellschaft am 10. Mai zur Beschlussfassung vorliegen. Diese Versammlung wird der neue Vorsitzende des Aufsichtsrats Dr. Bernd Flohr leiten; er steht seit 22. März 2017 diesem Gremium vor.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Jetzt Newsletter abonnieren

Die wichtigsten Branchen-News, regelmäßig in Ihrem Postfach.

Hier anmelden

PRIMUS Award IAD

PRIMUS Award 2025

Bewerben Sie sich für den Titel „Produkt des Jahres“

Hier anmelden

Membranventil mit verbesserter Technologie präsentiert
Membranventil mit verbesserter Technologie präsentiert

Mit dem GEMÜ D40 stellt der Ventilhersteller GEMÜ ein neues Membranventil vor, das auf aktuelle Anforderungen im Markt abgestimmt wurde. Das Ventil verfügt über eine weiterentwickelte Membrantechnologie und ein überarbeitetes Design, das zur Verbesserung der Anlagenleistung beitragen kann.

mehr lesen
Zahl der Woche: 72 %
Zahl der Woche: 72 %

Jeden Montag blickt industriearmaturen.de auf eine markante Zahl, die in der vergangenen Woche besonders aufgefallen ist. In dieser Woche steht die Zahl im Zusammenhang mit einem wirtschaftlichen Ausblick des VDMA Sanitärtechnik.

mehr lesen
Torben Christensen steigt zum CFO auf
Torben Christensen steigt zum CFO auf

Torben Christensen wurde zum Chief Financial Officer von Danfoss Power Solutions ernannt. Christensen leitet das Team Finanzen und Funktionen, das für die Einhaltung der Finanzvorschriften, die Erzielung einer soliden Finanzleistung und die Unterstützung der strategischen Entscheidungsfindung bei Danfoss Power Solutions verantwortlich ist. Außerdem fungiert er als Vertreter von Power Solutions im Danfoss Finance Board.

mehr lesen

Sie möchten unser Fachmagazin „Industriearmaturen & Dichtungstechnik“ unverbindlich testen?

Bestellen Sie Ihr kostenloses Probeheft

Überzeugen Sie sich selbst: Gerne senden wir Ihnen „Industriearmaturen & Dichtungstechnik“ kostenlos und unverbindlich zur Probe!

IAD 02 2025 Cover Klein