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KSB Konzern: Marktschwäche erschwert Pumpen- und Armaturengeschäft

Im KSB Konzern ist der Bestelleingang in den Monaten Januar bis März 2016 mit 522,7 Mio. € um 31,5 Mio. € gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zurückgegangen.

von | 30.05.20

Im KSB Konzern ist der Bestelleingang in den Monaten Januar bis März 2016 mit 522,7 Mio. € um 31,5 Mio. € gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum zurückgegangen.
Diese Verringerung um 5,7 Prozent ist zu annähernd zwei Dritteln auf negative Währungseffekte zurückzuführen. Mitverantwortlich für den Auftragsrückgang war aber auch das schwächere kraftwerkstechnische Geschäft. Der Konzernumsatz verringerte sich in den ersten drei Monaten, verglichen mit dem Vorjahresquartal, um 1,8 % auf 506,4 Mio. €. Einem Umsatzzuwachs bei Pumpen, infolge der Fakturierung von Großaufträgen aus der Energiewirtschaft, stand ein Rückgang bei den Armaturen gegenüber. Die Umsätze mit Serviceleistungen blieben im ersten Quartal annähernd stabil. Auch die Umsatzwerte waren insgesamt stark von Währungseffekten geprägt. Ohne die Wechselkursänderungen hätte der Konzern im ersten Quartal ein moderates Wachstum verzeichnet.
Trotz des schwachen Auftakts im ersten Quartal ist weiterhin mit einem Wachstum des Auftragseingangs im Gesamtjahr zu rechnen, wozu in Aussicht stehende Großaufträge beitragen sollen. Der Umsatz soll indessen, wie schon angekündigt, zurückgehen.

Diese Verringerung um 5,7 Prozent ist zu annähernd zwei Dritteln auf negative Währungseffekte zurückzuführen. Mitverantwortlich für den Auftragsrückgang war aber auch das schwächere kraftwerkstechnische Geschäft. Der Konzernumsatz verringerte sich in den ersten drei Monaten, verglichen mit dem Vorjahresquartal, um 1,8 % auf 506,4 Mio. €. Einem Umsatzzuwachs bei Pumpen, infolge der Fakturierung von Großaufträgen aus der Energiewirtschaft, stand ein Rückgang bei den Armaturen gegenüber. Die Umsätze mit Serviceleistungen blieben im ersten Quartal annähernd stabil. Auch die Umsatzwerte waren insgesamt stark von Währungseffekten geprägt. Ohne die Wechselkursänderungen hätte der Konzern im ersten Quartal ein moderates Wachstum verzeichnet.
Trotz des schwachen Auftakts im ersten Quartal ist weiterhin mit einem Wachstum des Auftragseingangs im Gesamtjahr zu rechnen, wozu in Aussicht stehende Großaufträge beitragen sollen. Der Umsatz soll indessen, wie schon angekündigt, zurückgehen.

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