Von 2174 Tonnen CO₂-Äquivalenten im Jahr 2023 verringerte Ari den CO2-Fußabdruck in Deutschland auf 1029 Tonnen im Jahr 2024.* Grund: Die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage an dem Standort Schloß Holte-Stukenbrock mit einer Leistung von 666 kWp. Damit hat sich die gesamte PV-Leistung auf über 2 Megawatt Peak erhöht.
CO2-Fußabdruck: Weiteres Engagement
In Spitzenzeiten wird nahezu der gesamte Strombedarf der drei deutschen Produktionsstätten durch selbst erzeugte erneuerbare Energien gedeckt.
Die Umstellung auf den Bezug von Strom aus klimaneutraler skandinavischer Wasserkraft ist die Hauptursache für die Reduzierung der CO₂-Emissionen.
„Die Umstellung auf klimaneutralen Strom aus skandinavischer Wasserkraft und die Inbetriebnahme unserer größten Solaranlage an unserem Hauptstandort waren bedeutende Meilensteine auf unserem Weg zur Reduzierung unserer CO₂-Emissionen. Doch wir sehen diese Erfolge nicht als Endpunkt, sondern als Ansporn: Unser Engagement für den Klimaschutz geht weiter. Wir arbeiten kontinuierlich daran, weitere Potenziale zur CO₂-Reduktion zu identifizieren und nachhaltige Lösungen in allen Unternehmensbereichen voranzutreiben“, verspricht Marcel Werner, Leiter Betriebswirtschaft von Ari Armaturen Halle.
Lesen Sie auch unser großes Themenspecial rund um das Thema Nachhaltigkeit in unserer Ausgabe 02I2025.
*ARI Armaturen berichtet seinen Corporate Carbon Footprint in Deutschland in Übereinstimmung mit dem Greenhouse Gas Protocol. Die Zahlen beinhalten die Gesamtemissionen aus Scope 1 und Scope 2 gemäß der Definition des GHG Protocol.