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FS Logoi

Wasserstoff: Forschungstempo muss erhöht werden

Kategorie:
Thema:
Autor: Simon Meyer

Datum: 20. Okt. 2022

Am zweiten Tag der dreitägigen Konferenz „Wasserstoff-Dialog“ sprachen als Hauptredner Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, und Till Mansmann, Innovationsbeauftragter „Grüner Wasserstoff“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung. Beide sprachen sich für einen schnellen Wasserstoffhochlauf aus.

Die Konferenz in Berlin wurde organisiert vom Wasserstoff-Kompass, ein Gemeinschaftsprojekt der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und der DECHEMA – Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie, und dem Forschungsnetzwerk Wasserstoff, einem dialogorientierten Forum für den Austausch zwischen Forschung, Politik und Wirtschaft.

Wasserstoff ist entscheidend für klimaneutrale Energie

„Die aktuelle Energiekrise zeigt deutlich: Wir brauchen einen beschleunigten Wasserstoffhochlauf. Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle für ein resilientes und klimaneutrales Energiesystem. Darüber hinaus bietet der Wasserstoffhochlauf zukunftsfähige Arbeitsplätze und neue Wertschöpfungspotenziale. Deutsche Unternehmen sind beim Thema Wasserstofftechnologien Vorreiter – diesen Vorteil gilt es nun schnell zu nutzen. Das BMWK fördert in dem Zusammenhang Forschungsprojekte, die die Marktfähigkeit von innovativen Wasserstoffanwendungen ermöglichen sollen“, so Stefan Wenzel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.

Forschungstempo muss weiter erhöht werden

„Der schnelle Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft ist für Deutschland eine riesige Chance. Denn Grüner Wasserstoff steht für Klimaneutralität, Energiesicherheit und nachhaltigen Wohlstand. Als Forschungsministerium treiben wir den Innovationsprozess engagiert voran – mit unseren Wasserstoff-Leitprojekten, einer starken Grundlagenforschung und internationalen Forschungskooperationen. Mit Blick auf unsere Klimaziele und die Versorgungssicherheit ist klar: Wir müssen das Forschungs- und Innovationstempo weiter erhöhen. Wir können und wollen Deutschland zum Vorreiter und zum Leitanbieter bei innovativen Wasserstofftechnologien machen“, so Till Mansmann, Innovationsbeauftragter „Grüner Wasserstoff“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Dreitägige Konferenz Wasserstoff-Dialog in Berlin

Während der dreitägigen Konferenz trafen sich vom 10. bis zum 12. Oktober 2022 täglich rund 350 Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Verwaltung und organisierter Zivilgesellschaft, um über kurz-, mittel- und langfristige Forschungs- und Entwicklungsbedarfe sowie den Hochlauf einer Wasserstoffwirtschaft zu sprechen.

Neben dem persönlichen Austausch ging es in verschiedenen Dialogformaten, Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen unter anderem um folgende Themen:

  • Importkriterien,
  • Ressourcenversorgung,
  • Wasserstoff-Fachkräftebedarf,
  • Sektorenkopplung,
  • Herstellungsverfahren von Wasserstoff und wasserstoffbasierten Folgeprodukten,
  • industrielle Nutzung sowie Sicherheit,
  • Logistik, Infrastrukturen,
  • Akzeptanz und öffentliche (Risiko-)Wahrnehmung.

Anlässlich der Konferenz äußerte sich auch Prof. Dr. Carsten Agert, einer von acht Clustersprechern des Forschungsnetzwerks Wasserstoff: „Die Wasserstofftechnologie ist bereit, in die Umsetzung zu gehen. Allerdings muss im Verlauf des Transformationsprozesses noch vieles optimiert werden, wobei für einen wirtschaftlichen Hochlauf prozessbegleitend weiterhin auch zahlreiche Forschungsfragen zu klären sind. Hierbei sollte sichergestellt werden, dass der Transferaspekt – zum Beispiel über Reallabore – Berücksichtigung findet und der Wandel durch systemanalytische Forschungen kontinuierlich begleitet und optimiert wird. Um die Energiewende zum Erfolg zu führen, bleibt die Wasserstoffforschung also essenziell.“

Wasserstoff-Wirtschaftswunder muss Realität werden

Anlässlich der Konferenz äußerte sich auch Prof. Dr. Jan Wörner, acatech-Präsident:
„Das Thema Wasserstoff hat zuletzt enorm an Dynamik gewonnen. Die bisherige Bilanz ist gut, doch ein Wasserstoff-Wirtschaftswunder mit vielen hochwertigen Arbeitsplätzen wird sich in Deutschland nur einstellen können, wenn Netzwerkpartner aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und engagierter Zivilgesellschaft aktiv zusammenarbeiten und Tempo machen. So kann es gelingen, dass wir die Chancen, die der Wasserstoffhochlauf für Industriestandort und Klimaschutz bietet, nutzen.“

Dr. Klaus Schäfer, Vorstandsvorsitzender der DECHEMA, ergänzte: „Für den Markthochlauf von grünem Wasserstoff brauchen wir entschlossenes und zügiges Handeln. Nur so können wir das Henne-Ei-Problem aus zu geringem Angebot und mangelnder Nachfrage durchbrechen. Die Recherchen des Wasserstoff-Kompasses zeigen: Das politische Ziel der Ampel-Koalition für die inländische Wasserstofferzeugung im Jahr 2030 ist fast doppelt so hoch wie die aktuell bekannten und absehbaren Projekte. Noch gehen wir von einer Deckungslücke von etwa 5,7 Gigawatt zur politischen Zielsetzung des Koalitionsvertrages aus – diese Lücke muss zügig geschlossen werden.“

Weitere Informationen gibt es unter www.wasserstoff-kompass.de.

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