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Armaturenhersteller beschließen Kooperation bei Absperrklappen

Der ChemFlyer | CST aus dem Hause ChemValve-Schmid erweitert ab sofort das Angebot eines Armaturenherstellers im Bereich Absperrklappen.

von | 30.01.24

Der ChemFlyer | CST bietet eine reibungslose Funktionalität im Einsatz mit korrosiven Medien und viel Raum für Modifikationen.
Quelle: ChemValve-Schmid AG, Schweiz
Armaturenhersteller beschließen Kooperation bei Absperrklappen

Mit der besonderen Eignung für Medien wie Chlorgas, Flusssäure und Schwefelsäure passt der ChemFlyer | CST aus dem Hause ChemValve-Schmid ideal in das Armaturenportfolio von Warex Valve und erweitert ab sofort das Angebot des Armaturenherstellers im Bereich Absperrklappen.

Warex Valve ist für seine leistungsstarken Absperrarmaturen bekannt, die selbst in explosionsgeschützten Bereichen Sicherheit und Dichtigkeit gewährleisten. Dabei spielen für den Armaturenhersteller kundenspezielle Konfigurationen eine entscheidende Rolle, um eine prozessoptimierte Funktionalität sicherzustellen.

Die Kooperation mit ChemValve-Schmid lag daher auf der Hand: Der Schweizer Hersteller ist seit mehr als 30 Jahren bekannt für seine modularen, PTFE-ausgekleideten Absperrklappen. Wie Warex Valve setzt das Schweizer Unternehmen auf eine flexible Produktion durch das eigene Mitarbeiterteam. Die PTFE-Absperrklappe ChemFlyer | CST wird nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt und ab sofort auch über Warex Valve vertrieben.

Zahlreiche Konstruktionsvorteile

Der ChemFlyer | CST bietet eine reibungslose Funktionalität im Einsatz mit korrosiven Medien und viel Raum für Modifikationen. Diese ergeben sich durch die vorteilhafte Baukonstruktion: Die abgerundeten und polierten Dichtflächen der Klappenscheibe verringern das Drehmoment und erlauben den Einsatz von kleineren, günstigeren Antrieben und verlängern die Standzeit.

Die im Zehntel-Millimeter-Bereich präzise dimensionierte, einteilige Klappenscheibe bleibt dabei sicher in der Armatur verankert. Die spritzgegossenen Elastomereinlagen sorgen für maximale Dichtheit. Der ChemFlyer | CST ist von Grund auf modular aufgebaut und mit Seriennummer individuell rückverfolgbar.

Absperrklappen auch in modifiziertem PTFE verfügbar

Optional ist der ChemFlyer | CST auch in modifiziertem PTFE erhältlich, welches eine reduzierte Permeabilität erzielt und die Lebensdauer bei hohen Betriebstemperaturen verlängert. Der ChemFlyer | CST hat eine Nennweite von DN 25–1200 und ist mit allen gängigen Antriebssystemen durch frei wählbare Wellenenden kompatibel.

Die Kopfflansche nach ISO 5211 ermöglichen den direkten Anbau von Stellantrieben, Getrieben und Handhebeln. Die Absperrklappe ist für Betriebstemperaturen von -60°C bis 200°C geeignet und konform nach DGRL 2014/68/EU, ATEX 2014/34/EU, Lebensmittel (EC) Nr. 1935/22004 sowie FDA | TA-Luft.

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

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