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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

Neue TÜV-Anforderungen – neue Sicherheitsventile

Kategorie:
Thema:
Autor: Michael Heeg

Datum: 19. Apr. 2024

Im Vergleich zur alten KSE-Baureihe ist das Ventil des KSE 3.0 noch unempfindlicher gegenüber Gegendruck.
Quelle: RICHTER Chemie-Technik
Neue TÜV-Anforderungen – neue Sicherheitsventile

Parallel zu den erhöhten TÜV-Anforderungen an Sicherheitsventile für korrosive, giftige und hochreine Fluide, bringt ein Pumpen- und Armaturenhersteller ab August 2024 ein neues Produkt auf den Markt.

Das kunststoffausgekleidete Sicherheits-Eckventil bietet eine Optimierung von Durchflussströmung und Design in Kombination mit einer vereinfachten Lagerhaltung und Montage. Das neue Produkt ist für hochbrisante Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten geeignet. Als Ausstattungsvariante ist es speziell für Chloralkali-Anwendungen erhältlich.

Richtungsweisend für die Entwicklungsziele des Sicherheitsventils 3.0 war ein vorausgehender Voice of Customer-Prozess. Die wachsenden Ansprüche des internationalen Armaturenmarktes und das Kunden-Feedback flossen in die Konstruktion ein. Für einen problemlosen Austausch sind die Schenkelmaße, d. h. die Eintritts- und Austrittsgeometrien des neuen PFA-ausgekleideten Sicherheitsventils, identisch zum Vorgängermodell.

Faltenbalg- und Durchflussoptimierung

„Im Innenraum spielt die Musik.“ Gemäß diesem Credo haben die Ingenieure von RICHTER Chemie-Technik bei der Weiterentwicklung die Strömungstechnik der Ventilkonstruktion optimiert. Während der Designphase wurden CFD–Strömungssimulationen durchgeführt, deren Ergebnisse durch Prüfstandsmessungen mit Wasser und Luft erfolgreich bestätigt werden konnten.

Im Vergleich zur alten KSE-Baureihe ist das Ventil des KSE 3.0 noch unempfindlicher gegenüber Gegendruck. Zudem ist die Druckbelastung des PTFE-Faltenbalges deutlich niedriger. Die innovative FEM-Optimierung des Faltenbalgs ermöglicht eine Eliminierung der Balgvariante mit spitzen Falten. Bei der 3.0-Serie ist pro Nennweite nur noch ein Faltenbalg mit halbrunden Falten im gesamten Druckbereich nötig, beim Vorgängermodell KSE 2.0 waren es zwei. Durch die Standarisierung ermöglicht das Sicherheitsventil KSE 3.0 eine vereinfachte Lagerhaltung und gewährt mehr Flexibilität im Einsatzbereich.

Mehrwert durch Bauteilreduzierung

Die Reduzierung der Bauteilvarianten betrifft nicht nur den Faltenbalg, sondern zeichnet die komplette Designkonstruktion aus: Es werden nur noch zwei Anlüfthauben-Größen für die gesamte Baureihe benötigt und nur eine Spannschraube für jeweils zwei Ventilnennweiten, die den ganzen Druckbereich abdecken. Die Lagerführung und der Sicherungsring im Federteller entfallen, genauso wie die Spindelführung mit Verschraubung und Verstiftung.

Dr. Stefan Ubben, Head of Product Management bei RICHTER, betont: „Die Verringerung der Bauteile ermöglicht unseren Kunden praktische und logistische Vorteile wie eine einfache Montage und Wartung sowie eine platzsparende Lagerhaltung ohne die Verwechslung von Einzelteilen. Unsere KSE 3.0-Baureihe ist eine zukunftsversierte Lösung, die höchste Anforderungen an Leistungsstärke, Ressourcenschonung und Nutzerfreundlichkeit erfüllt.“

Neue TÜV-Anforderungen ab August

Bei der Abdichtung des Ventiloberteils setzt RICHTER auf das bewährte Modell der Labyrinthabdichtung, die ohne Nachziehen auch bei Druck- und Temperaturzyklen dauerhaft dichtet und keinen zusätzlichen Wartungsaufwand im Betrieb verursacht. Grundsätzlich ist das Chemie-Sicherheitsventil für Temperaturbereiche von -60 bis 180 °C in Abhängigkeit vom Ansprechüberdruck geeignet. Neu ist, dass für Temperaturen unterhalb von -10 °C keine Spezialausführungen mehr erforderlich sind.

Die neue Sicherheitsarmatur ist gemäß der ab August 2024 gültigen TÜV-Anforderungen ausgezeichnet und kann ab sofort vorbestellt werden. RICHTER liefert seinen Kunden der Basischemie, Feinchemie und Pharmaindustrie sowie der Halbleiter- und Lebensmittelindustrie mit dem KSE 3.0 eine clevere Kombination aus Robustheit, Anwenderfreundlichkeit und Sicherheit.

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