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Bewerbungsphase für den ACHEMA-Gründerpreis gestartet

Bereits zum vierten Mal werden innovative Ideen, Konzepte und Businesspläne für den ACHEMA-Gründerpreis gesucht.

von | 20.04.23

Bewerbungsphase für den ACHEMA-Gründerpreis gestartet
Bewerbungsphase für den ACHEMA-Gründerpreis gestartet
Bewerbungsphase für den ACHEMA-Gründerpreis gestartet

Die Bewerbungsphase für den ACHEMA-Gründerpreis 2024 hat begonnen. Forschende mit marktfähigen Ideen, Gründungswillige und junge Start-ups können ihre Konzepte einreichen.

Bereits zum vierten Mal suchen DECHEMA, Business Angels FrankfurtRheinMain und High-Tech-Gründerfonds innovative Ideen, Konzepte und Businesspläne aus Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie. Der Sieger wird im Juni 2024 auf der ACHEMA in Frankfurt am Main präsentiert.

Abgabefrist bis Anfang Dezember

Der Wettbewerb läuft über drei Phasen. Bis 2. Juni 2023 können Ideen, bis 1. September 2023 Konzepte und bis 1. Dezember 2023 Businesspläne vorgelegt werden.

Besonders in den frühen Phasen haben die Bewerber die Möglichkeit, mit hochrangigen Mentoren ihre Konzepte zu diskutieren. Auf dieser Basis können sie Unterstützung für die Ausarbeitung ihrer Businesspläne bekommen. Die Bewerber sowie nach dem 1. Juli 2021 gegründete oder in Gründung befindliche junge Start-ups sollen schon in dieser frühen Phase Zugang zu potenziellen Investoren kommen, um die Möglichkeiten einer Finanzierung zu besprechen.

ACHEMA-Gründerpreis mit 15.000 Euro dotiert

Unabhängig vom Zeitpunkt des Einstiegs in den Wettbewerb gehen alle Businesspläne, die bis zum 1. Dezember 2023 vorliegen, ins Rennen um die Finalplätze.

Bis zu zehn aussichtsreiche Gründungen bzw. Gründungsideen erhalten die Möglichkeit, sich auf der ACHEMA 2024 im Rahmen eines Gründerpreisstandes sowie einer speziellen Pitchsession vorzustellen und Kontakte zu knüpfen. Ein Unternehmen darf sich zudem über den ACHEMA-Gründerpreis 2024 und ein Preisgeld von 15.000 Euro freuen.

Eine Chance für neue Ideen

Die chemische Industrie steht vor großen Herausforderungen: Klimaneutralität, Rohstoffsicherheit, der Übergang zu einer Circular Economy, aber auch der Ruf nach neuen Produkten und Lösungen verändern die Branche grundlegend. Eine Chance für Start-ups, die mit ihren disruptiven Ideen und ihrer Flexibilität einen wesentlichen Beitrag leisten können.

Doch auch wenn sich die Situation in den letzten Jahren verbessert hat, ist die Zahl der Gründungen in diesen Bereichen immer noch gering. Neben der Finanzierung ist vor allem der Kontakt zu und die Kooperation mit etablierten Playern nach wie vor eine Hürde. Der ACHEMA-Gründerpreis setzt genau hier an. Über den gesamten Wettbewerb hinweg ist die Vernetzung zu Mentoren und möglichen Kooperationspartnern ein wesentlicher Bestandteil.

Großes Portfolio an Unterstützern beim ACHEMA-Gründerpreis

Unterstützt wird der ACHEMA-Gründerpreis von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und dem Verband der Chemischen Industrie (VCI).

Außerdem engagieren sich die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen (AiF) sowie das Business Angels Netzwerk Deutschland und das Forum Startup Chemie.

Weitere Informationen und Bewerbungsmöglichkeiten finden Sie hier

Bildquelle, falls nicht im Bild oben angegeben:

Bis zum 1. Dezember können die Unterlagen für den ACHEMA-Gründerpreis eingereicht werden.

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