Vom 8. bis 10. November 2023 findet im Messezentrum Bad Salzuflen die 18. Ausgabe der Fachmesse für Maschinenbau (FMB) statt. Rund vier Monate vor dem Start zeichnet sich ein deutliches Bild der Messe auf der Ausstellerebene ab.
Alexander Petrusch, Head of Events FMB beim Messeveranstalter Easyfairs: „80% der Flächen sind bereits belegt. Das ist ebenso erfreulich wie die Tatsache, dass wieder sämtliche Bereiche des Maschinenbaus einschließlich der gesamten Zulieferindustrie gut vertreten sind. Die Besucher erhalten somit das komplette Bild der Branche – wie auf einer großen Industriemesse, nur im kompakten Format. Genau das ist das Profil der FMB.“
Fachmesse für Maschinenbau bringt Global Player und den Mittelstand zusammen
Komplett ist das Bild auch deshalb, weil zu den Ausstellern sowohl Global Player in ihrem Aufgabenbereich gehören (zum Beispiel Getriebebau Nord, HARTING, igus, JUMO, SEW-Eurodrive, SMC, Trumpf, Turck, WAGO, Weidmüller uvm.) als auch zahlreiche mittelständische Spezialisten – viele davon aus der Region, viele aber z. B. auch aus der Südhälfte Deutschlands.
Alexander Petrusch: „Die Dichte der Maschinenbauer in OWL ist extrem hoch, und sie sind bestens vernetzt. Für innovative Zulieferer ist es hoch attraktiv, Teil dieses Netzwerkes zu sein oder zu werden. Diese Möglichkeiten bietet ihnen die FMB.“
Vortragsprogramm zu aktuellen Themen
Zu einem solchen Forum gehört auch ein qualifiziertes, sorgfältig kuratiertes und spannendes Vortragsprogramm, das die aktuellen Top-Themen adressiert. Diese sind auf der FMB 2023: KI und Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Produktion, Ausbildung und Karriere und, ganz neu, das „Forum Sondermaschinenbau.“
Zu diesen Themen erarbeiten die Messeveranstalter in Kooperation mit Partnern wie owl maschinenbau zurzeit ein attraktives Programm, das aus Sicht der Besucher hohen Nutzwert bieten wird.