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Berstscheiben und Sicherheitsventile: Neue Produkte für die Chemie-Branche

Eine Graphitberstscheibe, die in Sachen Beständigkeit neue Maßstäbe setzt – auch hinsichtlich Temperatur. Eine Berstsignalisierung, die in Sachen Prozess-Dichtigkeit unschlagbar ist sowie die Kombination Berstscheibe und Sicherheitsventil von REMBE, die immer gefragter ist.

von | 30.05.20

Eine Graphitberstscheibe, die in Sachen Beständigkeit neue Maßstäbe setzt – auch hinsichtlich Temperatur. Eine Berstsignalisierung, die in Sachen Prozess-Dichtigkeit unschlagbar ist sowie die Kombination Berstscheibe und Sicherheitsventil von REMBE, die immer gefragter ist.
Eines davon ist die NIMU. Die non-invasive Signalisierung für Berstscheiben ist auf dem Markt die neueste und ihre Technologie damit state-of-the-art. Übliche Berst-Signalisierungen erfordern, dass Kabel, die an der Berstscheibe montiert sind, durch den Berstscheibenhalter heraus geführt werden müssen. Nicht so bei NIMU. Auf der Berstscheibe wird bei deren Herstellung ein Signalindikator befestigt. Der eigentliche Sensor wird in einer Sacklochbohrung im Berstscheibenhalter verschraubt und überwacht von dort die Position des Singnalindikators auf der Berstscheibe. Somit beginnen die Kabel erst außerhalb des Berstscheibenhalters. Anlage dicht und schneller wieder in Betrieb Nach einer Druckentlastung und dem damit verbundenen Öffnen der Berstscheibe nimmt man das Auslassteil des Berstscheibenhalters ab, wechselt die Berstscheibe und kann die Anlage wieder in Betrieb nehmen. Vorbei die Zeiten, in denen zusätzlich die Kabel der Signalisierung bis zum jeweiligen Schaltkasten neu verlegt werden müssen. Hinzu kommt: Der Prozess ist absolut dicht. Die Sacklochbohrung im Halter ersetzt die sonst notwendigen, durchgängigen Löcher. Durch die Abwesenheit von Durchführdichtungen (für konventionelle Signalisierungskabel-Löcher im Halter) können eben jene Dichtungen auch nicht porös werden und folglich auch keine Prozess-Medien entweichen. NIMU, die non-invasive Signalisierung: Sensor in einer Sacklochbohrung im Berstscheibenhalter und Signalindikator auf der Berstscheibe. ACHEMA 2018: HALLE 9.1, STAND C4

Eines davon ist die NIMU. Die non-invasive Signalisierung für Berstscheiben ist auf dem Markt die neueste und ihre Technologie damit state-of-the-art. Übliche Berst-Signalisierungen erfordern, dass Kabel, die an der Berstscheibe montiert sind, durch den Berstscheibenhalter heraus geführt werden müssen. Nicht so bei NIMU. Auf der Berstscheibe wird bei deren Herstellung ein Signalindikator befestigt. Der eigentliche Sensor wird in einer Sacklochbohrung im Berstscheibenhalter verschraubt und überwacht von dort die Position des Singnalindikators auf der Berstscheibe. Somit beginnen die Kabel erst außerhalb des Berstscheibenhalters.
Anlage dicht und schneller wieder in Betrieb Nach einer Druckentlastung und dem damit verbundenen Öffnen der Berstscheibe nimmt man das Auslassteil des Berstscheibenhalters ab, wechselt die Berstscheibe und kann die Anlage wieder in Betrieb nehmen. Vorbei die Zeiten, in denen zusätzlich die Kabel der Signalisierung bis zum jeweiligen Schaltkasten neu verlegt werden müssen. Hinzu kommt: Der Prozess ist absolut dicht. Die Sacklochbohrung im Halter ersetzt die sonst notwendigen, durchgängigen Löcher. Durch die Abwesenheit von Durchführdichtungen (für konventionelle Signalisierungskabel-Löcher im Halter) können eben jene Dichtungen auch nicht porös werden und folglich auch keine Prozess-Medien entweichen. NIMU, die non-invasive Signalisierung: Sensor in einer Sacklochbohrung im Berstscheibenhalter und Signalindikator auf der Berstscheibe.
ACHEMA 2018: HALLE 9.1, STAND C4

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