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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

Freilaufrückschlagventil für alle Hochdrücke und Lastzustände

Kategorie:
Autor: Vulkan Verlag

Datum: 30. Mai. 2020

Mit der Innovation begegnet der Spezialist für Pumpenschutzarmaturen den Anforderungen seiner Kunden vor allem aus dem Kraftwerks- und Anlagenbau und dem Offshore-Bereich. „Das SHP trägt der allgemeinen Entwicklung hin zu höheren Drücken und Temperaturen sowie den gestiegenen Anforderungen an die Energieeffizienz der einzelnen Anlagenkomponenten Rechnung“, erklärt Axel Mücher, Geschäftsführender Gesellschafter von Schroeder Valves. „Daneben wurden bei der Entwicklung des SHP auch die geänderten Anlagenfahrweisen berücksichtigt. Denn speziell Lastfolgekraftwerke, wie moderne GuD-oder auch Kohlekraftwerke, werden durch den immer höher werdenden Anteil der regenerativen Energieerzeugung unter stark schwankenden Lastbedingungen mit hohem Teillastanteil betrieben.“
Das SHP ist für diese Bedingungen die optimale Armatur: Dank einer mehrstufig geregelten Druckentspannung im gesamten Mindestmengenbereich wird der Verschleiß – auch im Teillast-Dauerbetrieb – minimiert. Der besonders verschleißkritische Bereich in der Nähe des Bypass-Schließpunkts im Bypass wird durch die Regelcharakteristik automatisch übersteuert, ohne dass der Fahrbereich der Anlage eingeschränkt wird. Die Bypassfunktionen „Absperren“ und „Druck reduzieren“ sind räumlich deutlich getrennt. Auch hat das Absperrelement für den Bypass keinerlei Drosselfunktion. So ist die Dichtigkeit des Bypasses nicht beeinträchtigt, sollte es im Laufe der Betriebszeit zu einem begrenzten Verschleiß an den druckreduzierenden Bauteilen kommen. Ein Ausstrahlen der Dichtflächen, das in letzter Konsequenz zum Totalausfall der Schließfunktion führen kann, wird sicher vermieden. Zudem befindet sich der Dichtsitz in Strömungsrichtung vor den Drosselorganen und somit im Bereich hohen statischen Druckes, mithin also weit weg vom kavitationsanfälligen Druckniveau am Ende der Drosselstrecke.
Zu den hohen Qualitätsstandards bei Schroeder Valves zählt es, jedes Ventil vor Auslieferung zum Kunden einer 100% Druck- und Funktionsprüfung zu unterziehen. Um dies auch bei dem neuen SHP gewährleisten zu können, errichtet das Unternehmen derzeit einen Prüfstand, der es ermöglicht, Drücke bis 400 bar und Durchflussmengen von bis zu 50 m3/h aufzubauen.
Das SHP baut auf bestehender Schroeder Valves-Technologie auf. Für fast alle verwendeten Wirkprinzipien und Baugruppen liegt bereits jahrelange Betriebserfahrung vor. Es handelt sich also um „Proven Equipment“. Die einzelnen Systemkomponenten wurden lediglich so modifiziert und neuartig kombiniert, dass sie den betriebssicheren und verschleißarmen Anwendungsbereich der bestehenden Technologie bis zu den gestiegenen Anforderungsgrenzen hin erweitern. So ermöglicht und fördert das neue Freilaufrückschlagventil der Baureihe SHP eine energieeffiziente Fahrweise moderner Kraftwerksanlagen
ACHEMA 2015: Halle 9.0, Stand E59

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