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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

Neuheit: Doppelexzentrische Absperrklappe für die Chemische Industrie

Kategorie:
Themen: |
Autor: Vulkan Verlag

Datum: 30. Mai. 2020

Die Anforderungen an Industriearmaturen für die chemische und petrochemische Prozessindustrie werden zunehmend höher. Grund dafür sind strengere Auflagen in Sachen Sicherheit und Zuverlässigkeit und der wachsende Wunsch nach mehr Flexibilität. Die PAS 1085 wurde von den wichtigsten deutschen Chemieunternehmen eingeführt, um den Grundstein für eine europäische Lösung, für die EN 12569:2001 zu legen.
Der Armaturenhersteller Ghibson Italia srl hat daher zusammen mit der Firma ArmaSys Armaturen und Systemtechnik GmbH eine neue Doppelexzentrische Absperrklappe entwickelt.,Gemäß der „Kumulativen Kostenbewertung für die EUChemieindustrie – Abschlussbericht, Europäische Kommission, April 2016“ beeinflussen folgende Faktoren die Kosten der Herstellung von chemischen Produkten:

  • Rohmaterial
  • die benötigte Energie
  • Reaktate, Katalysatoren und Prozessausrüstung
  • die Effizienz der Prozesse
  • Lohnkosten
  • Risikominimierende Maßnahmen (Sicherheit), Lagerung, Transport und das Handling

Absperrklappen werden häufig nur mit dem operativen Aufwand in Verbindung gebracht, während sie in der Realität auch einen großen Einfluss auf die Kosten von Risikominderungsmaßnahmen haben. Eine zuverlässige und sichere, sowie flexibel einsetzbare Absperrklappe kann die Sicherheit für die Mitarbeiter und die Anlagenverfügbarkeit deutlich erhöhen. Die oben genannten Anforderungen waren leitend für Ghibson bei der Entwicklung einer neuen doppelexzentrischen Drosselklappe. Die Entwicklung enstand in Zusammenarbeit mit der ArmaSys Armaturen und Systemtechnik GmbH, dem Vertriebspartner für den deutschen Markt.,Die neue sogenannte HP-Absperrklappe (High Performance) zeichnet sich beim Umgang mit flüssigen und gasförmigen Medien in der chemischen Industrie durch hohe Sicherheit und Verfügabrkeit aus. Die neue HPKlappe ist mit einem speziellen Bajonettsystem für den Haltering ausgestattet, der einen flexiblen Austausch der verschiedenen Dichtungssysteme und den variablen Einsatz unterschiedlicher Baulängen ermöglicht. Zusätzlich ist die neue Konstruktion ein beidseitig abflanschbar („End of pipe service“) bei einem Differenzdruck von maximal 10 bar.
Der Haltering wird durch ein in der Position definiertes Bajonett-System fixiert, so dass die Sitz-Dichtung direkt vor Ort austauschbar ist. Ein PFA-O-Ring mit Silikonkern sorgt für Dichtheit auch während der Start-, Absperr oder Reinigungsphasen und auch bei schwankenden Temperaturen. Der einfache Wechsel des Sitzes (Dichtungselements) kann auf der Ghibson Website www.ghibson.it eingesehen werden. Das spezielle Verschlusssystem für den Haltering ist absolut dicht („Null-Leckage“) bis zum 1,1-fachen der vollen Nennleistung beim Schließen zwischen den Flanschen, aber auch bis zu 10 bar als End-of-Pipe-Service in beiden Richtungen. Die neue Dichtleiste ist frei von Unterbrechungen und gewährt eine maximale Dichtfläche (Bild 1). Durch das Bajonnettsystem und die zusätzlichen Halteklammern kann die neue Konstruktion eine Abflanschbarkeit ohne zusätzliche Flansche in beide Richtungen gewährleisten. Über den Wechsel diese Klemmringes, ausgeführt als Bajonettverbindung, kann auch die Baulänge von K1 zu K2 oder sogar zu Sonderbaulängen verändert werden. Damit kann fast jede Absperrklapp durch die neue Entwicklung ausgetauscht werden. Dies ist ein deutlicher Vorteil hinsichtlich der Flexibilität im Produktionsalltag.,Der Variseal®-Dichtring wird verwendet, um die nach TA Luft vorgeschriebene Dichtheit zu gewährleisten und die Einströmung von Medien in den Klappenhals und Boden zu verhindern. Ein hybrides, „live loaded“ Packsystem ermöglicht zusätzlich das Anziehen des Packungssets im Bedarfsfall/Notfall. Die Muttern der Baugruppe des „live loaded systems“ sind leicht zu erreichen und können festgezogen werden, um eine Notabdichtung zu erreichen.,Die HP-Absperrklappe wird nach den Vorgaben der PAS 1085 konstruiert und gefertigt. Durch die Vermeidung von zusätzlichen Leckagepunkten (untere Wellendurchführung am Gehäuse) oder die Vermeidung von Schweißarbeiten können Risikoquellen auf ein Minimum reduziert werden. Die Position der Klappenscheibe ist leicht abzulesen ohne die Betätigung (manuell oder automatisiert) zu entfernen. Die Schwachstelle der Welle befindet sich außerhalb des drucktragenden Gehäuses, was ein Plus an Sicherheit bedeutet. Der Ausblasschutz ist standardmäßig in der Armatur eingebaut. Bei der Produktion der neuen Absperrklappe werden alle in der PAS 1085 geforderten Qualitätsprüfungen erfüllt.,Die nächsten geplanten Entwicklungen des Herstellers sind eine 1.4408 (CF8M)-Variante, eine Fire-Safe- und eine Hastelloy-Version der vorgestellten doppelexzentrischen Absperrklappe. Zusammengefasst kann festgehalten, dass die neu entwickelte doppelexzentrische Absperrklappe die inkrementell steigenden Anforderungen an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Flexibilität in chemischen Anlagen erfüllen und damit einen wesentlichen Vorteil für den Anwender bietet.

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