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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

Deutschlands Gasleitungen bereit für den Wasserstoff-Transport

Kategorie:
Thema:
Autor: Michael Heeg

Datum: 04. Apr. 2023

Deutschlands Gasleitungen bereit für den Wasserstoff-Transport
Deutschlands Gasleitungen bereit für den Wasserstoff-Transport
Deutschlands Gasleitungen bereit für den Wasserstoff-Transport

Die im deutschen Netz verbauten Gasleitungen sind für den Transport von Wasserstoff geeignet. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW). Damit ist eine große Hürde für den Wasserstoffhochlauf genommen.

Das Forschungsprojekt „Stichprobenhafte Überprüfung von Stahlwerkstoffen für Gasleitungen und Anlagen zur Bewertung auf Wasserstofftauglichkeit“ (SyWeSt H2) des DVGW kommt zu einem für den Wasserstoffhochlauf erfreulichen Ergebnis: Die Leitungen weisen keine Unterschiede hinsichtlich der grundsätzlichen Eignung für den Transport von Wasserstoff gegenüber Erdgas auf.

Deutsche und europäischen Gasleitungen überprüft

Die Studie wurde von Open Grid Europe und der Materialprüfungsanstalt der Universität Stuttgart durchgeführt. Für das Forschungsprojekt wurde ein repräsentativer Querschnitt der in deutschen und teilweise auch europäischen Gasleitungen verbauten Stähle extremen Betriebs- und Alterungseinflüssen unter Wasserstoff ausgesetzt und technisch geprüft.

Sowohl betriebsbedingte Alterung als auch die geforderte Bruchzähigkeit entsprächen den Erwartungen an eine sichere Verfügbarkeit, die Dekaden überdauern könne.

30 Mrd. Euro für die Umrüstung notwendig

Statt ein neues Gasnetz für den Transport von Wasserstoff aufzubauen, könne das bereits bestehende, über 550.000 km lange deutsche Gasnetz, umgerüstet werden. Die Gesamtkosten für die Umrüstung auf den Transport von Wasserstoff liegen schätzungsweise bei rund 30 Mrd. Euro.

Millionen Haushalte und Unternehmen mit Gasanschluss sind laut Studie bereits H2-ready oder können mit verhältnismäßig geringem Aufwand H2-ready gemacht werden. So lassen sie sich über die bestehende Infrastruktur zu 100 Prozent mit klimaneutralem Wasserstoff versorgen.

Damit für diese Umstellung ebenfalls vollständige Handlungs- und Rechtssicherheit besteht, hat der DVGW sein Regelwerk für den Einsatz von bis zu 100 % Wasserstoff angepasst und ergänzt es aktuell um weitere Standards.

„Bundesregierung muss dieses große Potenzial nun nutzen“

„Die Forschungsergebnisse sind wegweisend in die Wasserstoff-Zukunft. Von den drei Herausforderungen entlang der Wertschöpfungskette – Erzeugung, Transport und Nutzbarmachung – ist der Transport nun grundsätzlich gelöst. In Leitungsnetzen werden die Rohre auch weiterhin genutzt werden können, und nur einzelne Einbauteile oder Stationselemente sind zu ertüchtigen oder auszutauschen.

 

Das ist volkswirtschaftlich sinnvoll, denn wir können auf eine bestehende Infrastruktur mit einem über viele Jahrzehnte getätigten Investitionsvolumen in Höhe von rund 300 Milliarden Euro zurückgreifen. Die Bundesregierung muss dieses große Potenzial nun nutzen und den Weg in die Wasserstoffwirtschaft ebnen, um ihrem Anspruch an einen beschleunigten Klimaschutz gerecht zu werden“, erklärt Prof. Gerald Linke, Vorstandsvorsitzender des DVGW.

Bessere Laufzeitprognosen für Gasleitungen

Für das Forschungsprojekt wurden Proben der in deutschen Gasleitungen verbauten Stähle umfassenden Messmethoden unterzogen, die gegenüber bisherigen Studien weitere Variablen wie zum Beispiel den Einfluss des Wasserstoffdrucks berücksichtigen.

Diese neuen Methoden ermöglichen genauere Lebensdauerprognosen und entsprechend länger prognostizierbare Betriebszeiten für Rohrleitungen. Dadurch lässt sich zugleich eine bessere Planung und Wartung des Gasnetzes zu.

Zum Abschlussbericht des DVGW-Projekts SyWeSt H2

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