Die IDT Holding GmbH mit Sitz in Essen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von technisch hochwertigen Industriedichtungen spezialisiert. Kurz vor Weihnachten gab der Dichtungshersteller bekannt, sämtliche Anteile an der bayerischen wpi Industriebedarf GmbH übernommen zu haben.
Mit der Transaktion verfolgt die IDT-Gruppe ihre konsequente Wachstumsstrategie erfolgreich weiter. Begleitet wurde die Transaktion von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft, die den Dichtungshersteller bereits seit Jahren in verschiedenen Rechtsbereichen berät.
Ausbau der Präsenz in Süddeutschland
Die wpi Industriebedarf GmbH firmiert als 100%-Tochter der IDT Holding vorerst weiter unter ihrem marktbekannten Namen. Geleitet wird das Unternehmen von Wolfgang Schmid und Dieter Wendt, die technische Betreuung verantwortet Stefan Schulz, die vertriebsseitige Unterstützung Adalbert Jell.
„Diese Akquise ermöglicht es uns, die Stärken von wpi zu nutzen, um den süddeutschen Markt noch passgenauer zu adressieren und Bestandskunden weiterhin flexibel zu bedienen. Eine schnelle Produktverfügbarkeit sowie der Produktionsservice vor Ort sind dafür wesentlich“, teilte das Unternehmen auf seiner Homepage mit.
„Die Zusammenarbeit mit Luther war professionell und unkompliziert. Ich konnte mich jederzeit auf die Expertise verlassen und sicher sein, dass komplexe Fragestellungen auch unter Zeitdruck sicher gelöst werden. Für uns als Mittelständler ist die verlässliche Rechtsberatung von Luther, mit einem Team, das alles aus einer Hand liefert, ein absolutes Asset. Wir freuen uns, diesen Erfolg gemeinsam eingefahren zu haben“, sagt Simone Wilson, Geschäftsführerin der IDT Holding GmbH.