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Armaturen - Bauarten
FS Logoi

Europas leistungsstärkste Großwärmepumpe geht in Betrieb

Kategorie:
Thema:
Autor: Michael Heeg

Datum: 23. Jan. 2024

Rund 70 Mio. Euro hat Wien Energie in die erste Ausbaustufe der Großwärmepumpe investiert.
Quelle: Wien Energie/Michael Horak
Europas leistungsstärkste Großwärmepumpe geht in Betrieb

Seit anderthalb Jahren hat Wien Energie am Standort neben der ebswien Kläranlage die nach eigenen Angaben leistungsstärkste und umweltfreundlichste Großwärmepumpe Europas errichtet. Die Anlage nutzt Abwärme aus der Kläranlage.

Den Bau der ersten Ausbaustufe, die rund 70 Millionen Euro gekostet hat, konnte Wien Energie im vergangenen Dezember abschließen. Anschließend wurde das Klimaschutz-Großprojekt gestartet.

„Wien wird bis 2040 klimaneutral! Die Wärmepumpen-Anlage bei der Kläranlage ist ein großer Meilenstein auf diesem Weg. Als Stadt drehen wir an den großen Schrauben und nutzen jede erneuerbare Wärmequelle, die uns zur Verfügung steht. Allein mit dieser neuen Anlage von Wien Energie können wir in der ersten Ausbaustufe schon bis zu 56.000 Wiener Haushalte mit grüner Fernwärme versorgen. Mit unseren Wärmepumpen sind wir europaweit Vorreiter“, sagte Bürgermeister Michael Ludwig im Dezember anlässlich der Fertigstellung der Anlage.

Großwärmepumpe wird mit erneuerbaren Energien betrieben

Für die Wärmeerzeugung nutzt die Anlage das gereinigte Abwasser aus der benachbarten ebswien Kläranlage. Die Wärme im Abwasser, die bislang ungenutzt in den Donaukanal geflossen ist, lässt sich so sinnvoll nutzen.

Mit Strom aus dem nahegelegenen Donaukraftwerk Freudenau und der Abwärme aus dem Abwasser der Kläranlage kann Wien Energie die Großwärmepumpe zu 100 % aus erneuerbaren Energien betreiben. Bei der Kläranlage wird jedoch nicht nur die Abwärme aus dem Abwasser genutzt, um nachhaltig Energie zu erzeugen, sondern auch das Abwasser, der Klärschlamm, die Wasserkraft und die Sonnenenergie.

Versorgung von zahlreichen Wohnungen

Normalerweise fließt das Abwasser der Kläranlage nach der Reinigung in den Donaukanal. Ab sofort macht das Wasser davor noch einen Umweg in die Großwärmepumpenanlage. Dort stehen die Wärmepumpen, die mit Wärmetauschern dem gereinigten Wasser rund 6 °C entziehen. Diese geringe Temperatur kann Wien Energie mit der modernen Technik in der hochkomplexen Anlage nutzen, um Wärme mit mehr als 90 °C zu erzeugen. Diese Wärme fließt dann in Form von heißem Wasser über das Fernwärmenetz in zigtausende Wiener Wohnungen, die mit Fernwärme versorgt werden.

Den Ökostrom für den Betrieb der Anlage bezieht Wien Energie direkt vom nahegelegenen VERBUND-Donaukraftwerk Freudenau. Für den effizienten und optimalen Betrieb der Wärmepumpe hat Wien Energie eine eigene Direktleitung zwischen Kraftwerk und Anlage errichtet. Das Kraftwerk hat dazu eine eigene Abzweigstelle erhalten.

Neue Pumpstation für Fernwärmenetz

Um diese großen Wärmemengen auch im Fernwärmenetz verteilen zu können, hat Wien Energie zudem eine neue Fernwärme-Pumpstation errichtet. Am Kraftwerksstandort Simmering gibt es nun eine zweite Pumpstation, die pro Stunde bis zu 7.500 m3 Warmwasser durch das Fernwärmenetz pumpt.

Diese neue Pumpstation kann nicht nur die Wärme der Wärmepumpen bei der Kläranlage, sondern auch weitere Kapazitäten verteilen. Das ist notwendig, da das Fernwärmenetz in Wien kontinuierlich wächst. Heute ist das Wiener Fernwärmenetz mit über 1.300 km Länge eines der größten Europas. Wien Energie versorgt 440.000 Wiener Haushalte und 7.800 Großkunden mit Fernwärme. Bis 2040 will Wien Energie rund 56 % der Wiener Haushalte mit klimaneutraler Fernwärme versorgen.

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