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KSB: Starker Auftragseingang im ersten Quartal

Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB erwartet 2017 „eine deutliche Steigerung“ seines Auftragseingangs. In der heute erschienenen „Zwischenmitteilung zum 31.03.2017“ verweist das Unternehmen auf ein Plus von 15,4 Prozent im ersten Quartal.

von | 30.05.20

Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB erwartet 2017 „eine deutliche Steigerung“ seines Auftragseingangs. In der heute erschienenen „Zwischenmitteilung zum 31.03.2017“ verweist das Unternehmen auf ein Plus von 15,4 Prozent im ersten Quartal.
Dieser Anstieg auf 603,4 Mio. € sei vornehmlich auf Aufträge aus der Industrie, der Energieversorgung und dem Bergbau zurückzuführen. Erheblich zugenommen hätten außerdem die Bestellungen aus der Wasser- und Abwasserwirtschaft. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen aber einen weniger starken Auftragszuwachs als in den ersten drei Monaten. Der Konzernumsatz ist von Januar bis März um 3,2 % auf 522,5 Mio. € gestiegen. Hier geht KSB in der Jahresprognose davon aus, ein annähernd gleichhohes Niveau wie im Vorjahr zu erreichen. Mehrere neue Projektaufträge werden erst in den kommenden Jahren umsatzwirksam werden. Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern soll sich, laut Zwischenmitteilung, im laufenden Jahr gegenüber 2016 (74,6 Mio. €) „erheblich verbessern“. Im ersten Quartal habe das Vorsteuerergebnis das des Vorjahres bereits übertroffen, teilt das Unternehmen mit. Dazu hätten die Ma߬nahmen aus dem 2016 gestarteten Effizienzsteigerungsprogramm beigetragen. Sie zielen auf eine Reduzierung der Material-, Personal- und Sachkosten um 200 Mio. € bis Ende 2018. Mit der Umsetzung dieses Programms hat sich die globale Belegschaft des Unternehmens im Stichtagsvergleich (zum 31. März) um 581 Personen auf 15.488 reduziert. In Deutschland erfolgte die Personalverringerung im Wesentlichen durch erweiterte Vorruhestands- und Altersteilzeitregelungen.

Dieser Anstieg auf 603,4 Mio. € sei vornehmlich auf Aufträge aus der Industrie, der Energieversorgung und dem Bergbau zurückzuführen. Erheblich zugenommen hätten außerdem die Bestellungen aus der Wasser- und Abwasserwirtschaft.
Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen aber einen weniger starken Auftragszuwachs als in den ersten drei Monaten. Der Konzernumsatz ist von Januar bis März um 3,2 % auf 522,5 Mio. € gestiegen. Hier geht KSB in der Jahresprognose davon aus, ein annähernd gleichhohes Niveau wie im Vorjahr zu erreichen.
Mehrere neue Projektaufträge werden erst in den kommenden Jahren umsatzwirksam werden. Das Konzernergebnis vor Ertragsteuern soll sich, laut Zwischenmitteilung, im laufenden Jahr gegenüber 2016 (74,6 Mio. €) „erheblich verbessern“. Im ersten Quartal habe das Vorsteuerergebnis das des Vorjahres bereits übertroffen, teilt das Unternehmen mit. Dazu hätten die Ma߬nahmen aus dem 2016 gestarteten Effizienzsteigerungsprogramm beigetragen. Sie zielen auf eine Reduzierung der Material-, Personal- und Sachkosten um 200 Mio. € bis Ende 2018.
Mit der Umsetzung dieses Programms hat sich die globale Belegschaft des Unternehmens im Stichtagsvergleich (zum 31. März) um 581 Personen auf 15.488 reduziert. In Deutschland erfolgte die Personalverringerung im Wesentlichen durch erweiterte Vorruhestands- und Altersteilzeitregelungen.

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