Die Vexve Armatury Group, ein europäischer Anbieter von Armaturen für den Energiesektor und kritische Betriebsbedingungen, hat seit wenigen Tagen einen neuen Chief Executive Officer (CEO). Mit Wirkung zum 23. Januar 2024 leitet Paul Gustavsson die Geschäfte des Unternehmens.
Jussi Vanhanen, der in den vergangenen sieben Jahren das Unternehmen führte, scheidet auf eigenen Wunsch aus. Dennoch wird er Vexve als Investor erhalten bleiben.
Mehrere Stationen als CEO
Paul Gustavsson konnte bereits in mehreren Industrieunternehmen Führungserfahrung sammeln. Unter anderem war er als CEO bei der Britax Group sowie bei Nordkalk Oy Ab tätig. Zusammen mit seiner fast 20-jährigen Erfahrung in der Automobilbranche, bringt Gustavsson eine solide Basis für die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens mit.
„Vexve freut sich, Paul Gustavsson als neuen CEO begrüßen zu dürfen. Seine umfassende Erfahrung in der Führung mittelständischer Industrieunternehmen passt perfekt zu unseren Wachstumsambitionen für die Zukunft“, sagt Kari Lehtinen, Vorstandsvorsitzender von Vexve.
„Unter Pauls Führung sind wir zuversichtlich, dass unser Unternehmen weiterhin erfolgreich sein und sich weiterentwickeln wird. Gleichzeitig möchte ich im Namen des Vorstands Jussi Vanhanen für seine harte Arbeit und Führung während seiner Amtszeit danken, in der Vexve Transformationsschritte nach vorne als führender Anbieter von Ventillösungen in seinen ausgewählten Nischenmärkten gemacht hat.“
Vexve Armatury Group will sich im Energiesektor behaupten
Paul Gustavsson kommentiert: „Der Beitritt zu Vexve ist eine Ehre und ich freue mich darauf, auf dem soliden Fundament aufzubauen, das Jussi Vanhanen und das Führungsteam gelegt haben. Ich freue mich darauf, mit dem talentierten Team bei Vexve zusammenzuarbeiten, um unsere Ziele zu erreichen, einer der führenden Armaturenhersteller weltweit für Energieinfrastruktur zu werden.
Jussi Vanhanen, der scheidende CEO, bleibt Investor des Unternehmens. „Es war wirklich erfreulich zu sehen, wie sich Vexve zu einem Branchenvorreiter entwickelte und das Team sowohl an Kompetenz als auch an Selbstvertrauen wuchs und gleichzeitig gute Ergebnisse in den sich ständig ändernden wirtschaftlichen Situationen lieferte. Obwohl mir die Entscheidung, nach sieben Jahren im Unternehmen andere Interessen zu verfolgen, schwer fiel, bin ich zuversichtlich, dass das Team weiterhin in der Lage sein wird, sich zu erneuern und Höchstleistungen zu erbringen.“